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  • Kilian Zenker

mehr als 1000 Beiträge seit 11.01.2012

Re: Die Statistiken sollten aufmerksamer studiert werden

81% der Altersgruppe sind geimpft, bei Unwirksamkeit des Impfstoffes, müsste ein 81%iger Anteil an geimpften unter den Erkrankten/Hospitalisierten/Toten etc angeommen werden. Das ist allerdings nicht der Fall.

Weiterhin wird ein Imfpschutz der Geimpften ANGENOMMEN, und nicht überprüft (AK-Test etc.) Dass eine gewisse Zahl an Individuen nicht auf eine Impfung reagiert, ist FAKT - eine weit Verbreitete Immunität in der Population ist nötig, da eine individuelle Immunität eben NICHT garantiert werden kann. Das ist genau das Argument FÜR die Impfung.

Dass dies sicher ein Grund für die Impfdurchbrüche ist, darauf deutet unter anderem der Text unter der Tabelle hin:
"Unter den insgesamt 367 COVID-19-Fällen mit Impfdurchbrüchen, die verstorben sind, waren 299 (81 %) 80 Jahre und älter. Das spiegelt das generell höhere Sterberisiko - unabhängig von der Wirksamkeit der Impfstoffe - für diese Altersgruppe wider. Unter den auf Intensivstation betreuten Fällen sind mittlerweile (KW30-33, im Vergleich zum Gesamtbeobachtungsraum) mehr 18-59-jährige als >=60-jährige Fälle zu finden, was als Effekt der Impfkampagne und hier bislang noch unzureichend hohen Impfquoten unter den 18-59-Jährigen interpretiert werden kann."

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