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  • Alex Riemenschneider

mehr als 1000 Beiträge seit 02.06.2019

Re: Re: Gibt es eigentlich überhaupt einen Impfstoff,

Herbert Bader schrieb am Heute, 12:34:

Diese Bedenken – sofern ich sie richtig verstanden habe – habe ich auch.
Auch ich möchte vor CoViD geschützt sein, ohne diese Spike-Proteine im Körper zu haben. Denn sie stehen nicht nur dringend im Verdacht, für viele der CoViD-Symptome (mit)verantwortlich zu sein, sondern sind in ihrer Langzeit- und Spätwirkung (z.B. auf Immun-, Stoffwechsel- und Demenzerkrankungen) weitgehend unerforscht.

Wie die beiden Chinesischen Impfstoffe, die ohne Spike-Protein auskommen, funktionieren, habe ich (noch) nicht verstanden. Interessiert auch nicht, da sie noch ferner der Zulassung sind als Sputnik und somit kein Alternative darstellen. Wenn man das Spike-Protein fernhalten will, ergibt sich eigentlich nur die Lösung, einstweilen verdammt gut aufzupassen, dass man sich nicht ansteckt, also quasi freiwillige Quarantäne einhält und sich nur alle zwei Wochen mal mit zuverlässiger FFP2-Maske zum Einkaufen unter Leute mischt.

Besonders unangenehm ist, dass die Geimpften sich für sich selber sicher fühlen und auf andere keinerlei Rücksicht nehmen, weil sie der omnipräsenten Hetze gegenüber den Impfverweigerern verfallen sind.

So einen unwissenschaftlichen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen - selbst in den TP-Kommentaren. Danke für die Bespaßung!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.09.2021 18:14).

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