siehe taz Artikel "Sputnik als Mogelpackung": https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ein-jahr-sputnik-v-russland-coronavirus-101.html
und
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/wie-sicher-ist-der-russische-covid-19-impfstoff-124920/seite/4/
darin müssen wir lesen, dass sowohl Datenmanipulationen als auch Produktionsabweichungen bei Sputnik mit hoher Wahrscheinlichkeit absichtlich entgegen den Zulassungsbedingungen vorgenommen wurden. Nach solchen Vorfällen muss die EMA umso genauer prüfen, ob die eingereichten Unterlagen vollständig und wahrheitsgetreu sind und auch ob die Produktion "sicher" ist, also genau das produziert wird, was zugelassen wird.