> "Ein Wissenschaftler, der sich haupberuflich mit dem Thema
> fundiert befaßt hat, schreibt dazu bestimmt Unsinn."
>
> Er schmiert einem Honig um den Mund um sein Buch zu
> verkaufen, alles aus Eigennutz. Und leicht gläubige die
> darauf reinfallen, wie du.
Weisst du noch, als du die Trommel geschlagen hattest für Taishan,
billig, im Zeit- und Kostenplan?
Wer ist denn "Leichtgläubig"?
Meinst der Typ wird Bücher verkaufen, wenn er Stuß schreibt?
> Natürlich ist das klar, denn die PV gibt es nur dank massivster
> Subventionen in dreistelliger Millarden höhe.
Das ganze Teil ist eine schwarze Null, du Null.
Ein Haufen des Geldes geht direkt in die Industrie, ein Batzen in die
Rentenkasse, es gibt dafür jede Menge Steuereinnahmen.
Wolltest diese direkt zahlen für ein Beschäftigungsprogramm?
Es gibt kein einziges in der BRD, das so preiswert kommt!
> Subventionen
> bringen aber keine Inovationen, da Falsche anreize gesetzt
> werden und man dann durch Massenproduktion die kosten zu
> senken versucht.
Kosten senken VERSUCHT?
TROTZ Strafzöllen kosten Panels aus China inzwischen weniger als
zuvor.
Einen guten Teil deines Stroms könntest vom eigenen Dach haben, ohne
alle weitere Kosten, wie sie dir dein Stromer aufhalst.
> Doch das geht nur bis zu einem bestimmten
> Punkt dann ist schluss. Und den haben wir mitlerweile erricht.
Ach ja?
Die Preise sind seit Jahresanfang um 3,7% gestiegen, aber der Dollar
um 8% gestiegen.
=> Die Modulpreise fallen weiter.
> Chinesische PV-Module sind nur deshalb so günstig weil diese
> in China auch Subventioniert werden. Mit Subventionen ist
> bei 0,6€/Wp schluss mit kostensenkungen durch Massenproduktion.
Trotz Strafzölle und trotz Währungsverteuerung sind wir unter deiner
Schlußmarke.
Letztes Jahr hat China 10 GW installiert, dieses Jahr werden es wohl
15-17 GW.
> http://www.solarserver.de/service-tools/photovoltaik-preisindex.html
Wieso liest du nicht durch, was du verlinkst?
Allein letztes Jahr trotz Währungsverteuerung fast 7% preiswerter
geworden.
> 2880Mrd.m² mit 200Wp/m² sind das kosten von 345.600Mrd.€!
Was rechnest du da für einen Müll?
> Mit der jetzigen Technoligie geht das nicht. Da braucht es neue
> Technologien, doch dafür braucht man kein EEG sondern Geld
> direkt in Forschung und Entwicklung.
Du meinst, die Hersteller der PV haben keine F&E?
> Das selbe gilt auch für Stromspeicher, das effizienteste Konzept
> ist der Lasgeenergiespeicher: (2*2600-3/2*1000)*3,14*9,81*r^4
> Für 2600kg/m³ gestein und 1000kg/m³ für Wasser, liegt die
> Speicher kapazität bei 1,978Mrd.kWh für 500m Radius.
> Die baukosten liegen bei ca.2Mrd.€, dafür braucht man Geld
> das nicht durch das EEG kommen kann, da Speicher keinen
> Strom erzeugen kann.
Und dann brauchst du noch einen passend großen Speichersee, weil du
diesen Klops nicht mal eben in 2 Wochen in einen Fluß entleeren
kannst.
2 TWh reichen bei weitem nicht, du brauchst ein Dutzend davon.
Wo willst die aufstellen, an welchen Gewässern?
> Das Geld verschwenden wir aber beim EEG, 400Mrd.€ bie 2034
> für gerade mal 10% geischerte Leistung. Das Geld wäre besser
> bei Forschung und Entwicklung auf gehoben.
Das Geld ist gut angelegt, schon wegen vermiedener Importe,
Arbeitsplätze etc.
> Das selbe gilt auch für Kernenergie, wo noch vie Potenzial
> drinn steckt das gehoben werden kann zu günstigeren kosten
> als bei den EE.
Wie blöd, dass die "Konzepte" der AKW bis heute Stümpereien sind.
Kaum ein AKW, das nicht schon bei Beton Probleme hatte ...
> Eine Korrektur zum schluss:
>
> "Der Anteil der konventionellen Energieerzeugung nimmt anteilig aber
> ab, nicht zu. Auch das ist ein Beleg dafür, dass deine Ausführungen
> zu "nicht marktreif" völliger Unsinn sind."
>
> Da liegst du falsch, da Biomasse durch verbrennen von Holz den
> Löwenanteil ausmacht, und dieser zurück gehen wird bei höherer
> entwicklung in den Entwicklungsländern, vor allem in Afrika.
Die Wachstumsraten bei EE übertreffen das Wachstum beim
Energieverbrauch weltweit erheblich.
> fundiert befaßt hat, schreibt dazu bestimmt Unsinn."
>
> Er schmiert einem Honig um den Mund um sein Buch zu
> verkaufen, alles aus Eigennutz. Und leicht gläubige die
> darauf reinfallen, wie du.
Weisst du noch, als du die Trommel geschlagen hattest für Taishan,
billig, im Zeit- und Kostenplan?
Wer ist denn "Leichtgläubig"?
Meinst der Typ wird Bücher verkaufen, wenn er Stuß schreibt?
> Natürlich ist das klar, denn die PV gibt es nur dank massivster
> Subventionen in dreistelliger Millarden höhe.
Das ganze Teil ist eine schwarze Null, du Null.
Ein Haufen des Geldes geht direkt in die Industrie, ein Batzen in die
Rentenkasse, es gibt dafür jede Menge Steuereinnahmen.
Wolltest diese direkt zahlen für ein Beschäftigungsprogramm?
Es gibt kein einziges in der BRD, das so preiswert kommt!
> Subventionen
> bringen aber keine Inovationen, da Falsche anreize gesetzt
> werden und man dann durch Massenproduktion die kosten zu
> senken versucht.
Kosten senken VERSUCHT?
TROTZ Strafzöllen kosten Panels aus China inzwischen weniger als
zuvor.
Einen guten Teil deines Stroms könntest vom eigenen Dach haben, ohne
alle weitere Kosten, wie sie dir dein Stromer aufhalst.
> Doch das geht nur bis zu einem bestimmten
> Punkt dann ist schluss. Und den haben wir mitlerweile erricht.
Ach ja?
Die Preise sind seit Jahresanfang um 3,7% gestiegen, aber der Dollar
um 8% gestiegen.
=> Die Modulpreise fallen weiter.
> Chinesische PV-Module sind nur deshalb so günstig weil diese
> in China auch Subventioniert werden. Mit Subventionen ist
> bei 0,6€/Wp schluss mit kostensenkungen durch Massenproduktion.
Trotz Strafzölle und trotz Währungsverteuerung sind wir unter deiner
Schlußmarke.
Letztes Jahr hat China 10 GW installiert, dieses Jahr werden es wohl
15-17 GW.
> http://www.solarserver.de/service-tools/photovoltaik-preisindex.html
Wieso liest du nicht durch, was du verlinkst?
Allein letztes Jahr trotz Währungsverteuerung fast 7% preiswerter
geworden.
> 2880Mrd.m² mit 200Wp/m² sind das kosten von 345.600Mrd.€!
Was rechnest du da für einen Müll?
> Mit der jetzigen Technoligie geht das nicht. Da braucht es neue
> Technologien, doch dafür braucht man kein EEG sondern Geld
> direkt in Forschung und Entwicklung.
Du meinst, die Hersteller der PV haben keine F&E?
> Das selbe gilt auch für Stromspeicher, das effizienteste Konzept
> ist der Lasgeenergiespeicher: (2*2600-3/2*1000)*3,14*9,81*r^4
> Für 2600kg/m³ gestein und 1000kg/m³ für Wasser, liegt die
> Speicher kapazität bei 1,978Mrd.kWh für 500m Radius.
> Die baukosten liegen bei ca.2Mrd.€, dafür braucht man Geld
> das nicht durch das EEG kommen kann, da Speicher keinen
> Strom erzeugen kann.
Und dann brauchst du noch einen passend großen Speichersee, weil du
diesen Klops nicht mal eben in 2 Wochen in einen Fluß entleeren
kannst.
2 TWh reichen bei weitem nicht, du brauchst ein Dutzend davon.
Wo willst die aufstellen, an welchen Gewässern?
> Das Geld verschwenden wir aber beim EEG, 400Mrd.€ bie 2034
> für gerade mal 10% geischerte Leistung. Das Geld wäre besser
> bei Forschung und Entwicklung auf gehoben.
Das Geld ist gut angelegt, schon wegen vermiedener Importe,
Arbeitsplätze etc.
> Das selbe gilt auch für Kernenergie, wo noch vie Potenzial
> drinn steckt das gehoben werden kann zu günstigeren kosten
> als bei den EE.
Wie blöd, dass die "Konzepte" der AKW bis heute Stümpereien sind.
Kaum ein AKW, das nicht schon bei Beton Probleme hatte ...
> Eine Korrektur zum schluss:
>
> "Der Anteil der konventionellen Energieerzeugung nimmt anteilig aber
> ab, nicht zu. Auch das ist ein Beleg dafür, dass deine Ausführungen
> zu "nicht marktreif" völliger Unsinn sind."
>
> Da liegst du falsch, da Biomasse durch verbrennen von Holz den
> Löwenanteil ausmacht, und dieser zurück gehen wird bei höherer
> entwicklung in den Entwicklungsländern, vor allem in Afrika.
Die Wachstumsraten bei EE übertreffen das Wachstum beim
Energieverbrauch weltweit erheblich.