Schwachsinnig von A-Z. Weder wird die gesamte Welt in absehbarer Zeit
auf unser Verbrauchsniveau kommen, noch werden wir auf diesem Niveau
bleiben (können). Von Mathematik verstehst du auch nichts: Du fabelst
irgendwas von 2880 Mrd m², die man angeblich benötigen würde,
realisierst aber nicht mal, dass dies lediglich 0,5% der Fläche der
Erde darstellt. Wenn man jetzt damit vergleicht, dass in D etwa 4 bis
5% der Gesamtfläche unseres Landes mit Straßen bedeckt ist, sieht
man, wie bedeutungslos 0,5% sind. Und "unbezahlbar" ist auch nichts.
Hingegen ist Tschernobyl nicht bezahlbar. Fukushima ist nicht
bezahlbar. Für die Engländer ist noch nicht mal der unvermeidbare
Rückbau ihrer akutellen Kraftwerke bezahlbar, die akutell und
demnächst aus Altersgründen aus dem Dienst gehen. Unbezahlbar sind
auch die Schäden, die sich durch die Verschiebung der Klimazonen
ergeben. EE ist bezahlbar: Die Gestehungskosten liegen im Schnitt in
der gleichen Größenordnungen wie bei der konventionellen
Stromerzeugung. Woraus unmittelbar folgt, dass wenn EE "unbezahlbar"
wäre, die gegenwärtige Energieerzeugung dann genauso "unbezahlbar"
ist. Trotzdem erzeugen wir damit seit Jahrzehnten Strom, sogar ganz
bezahlbar. Zumindest, wenn man davon absieht, welche Kosten,
insbesondere auch Ewigkeitskosten, die konventionelle Stromerzeugung
mit sich bringt. Bei EE hingegen gibt es keine Kosten, die in die
Zukunft verschoben sind: Schon gar keine Ewigkeitskosten. Und
trotzdem sind wir bei Gestehungskosten von 6 bis 12 c/kWh. Wenn etwas
bezahlbar ist, dann also ausschließlich EE, wo keine solchen
Ewigkeitskosten entstehen. Und weitere Entwicklungen, insbesondere
den Trend bei EE, dass die Kosten stetig über die Jahre sinken, haben
wir noch nicht mal berücksichtigt.
> Auch Stromspeicher sind kein Problem, zwar zeigt
> der Artikel da nur unsinn,
Genau: Ein Wissenschaftler, der sich haupberuflich mit dem Thema
fundiert befaßt hat, schreibt dazu bestimmt Unsinn. Is klar. Und du
kennst dich damit aus. Is klar. Glaub' ich sofort.
Mädelchen: Stromspeicher SIND ein Problem. Hier und heute. Im
großtechnischen Maßstab beginnen wir erst jetzt so langsam dieses
Problem zu lösen.
> Bei 500.000TWh sind dann gerades mal
> 1000 Speicher notwendig.
1000 Speicher weltweit. Das ist natürlich kein Problem. Is klar. Aber
wenn wir ein Zehntel wie die Straßennetzfläche unseres Landes mit
PV-Panelen bedecken - also unsere Hausdächer - dann ist das natürlich
ein Problem. Is klar.
> Solange es aber kein neuen Technologien gibt ist es
> billiger Steine zu verbrennen die schon fertig herrum
> liegen. Oder eben flüsseige Energie aus den Boden
> zu pumpen.
Es liegen aber keine Steine zum verbrennen herum, und flüssige
Energie kommt auch nicht aus dem Wasserhahn. Lern lesen: Wir graben
die halbe Erde um, um an irgendwelche "brennbaren Steine" zu kommen,
mit immensen Kosten und immensen Umweltproblemen. Und wir pumpen Öl
aus Tiefen und pressen Teersande aus, deren direkte Folgen über
Jahrzehnte bis hin zu Jahrhunderten unsere Ökosysteme kaputt macht.
Von den Problemen, die sich durch die Erderwärmung ergeben mal ganz
abgesehen.
> Wären EE günster als Kohle oder Erdöl dann würde man
> weniger in diese Investiern. Dies ist aber nicht der Fall,
... weil Kohle und Erdöl subventioniert wird, und Folgekosten nicht
eingepreist sind. Und bei der Kernkraft ist das nicht anders.
> daher sind die EE immer noch nicht Marktreif
Mädelchen, wir erzeugen bereits 25% unseres Stroms regenerativ. Trotz
der direkten und indirekten Subventionen der konventionellen
Energieerzeugung. Eine Quote, von der ihr Atomkraftfuzzis immer
geträumt habt. So wenig "markreif" ist diese Technologie bereits. Und
das nach eineinhalb Jahrzehnten. Und wenn man bedenkt, dass
Kernkraftwerken ganze sechs Jahrzehnte Zeit hatten, ihre Finanzierung
heute aber oftmals unrealistisch weil zu teuer ist, ist ziemlich klar
was genau hier "markreif" ist, und was nicht.
> und
> solange sich das nicht ändert bleibt es bei 85%
> anteil von fossilen Energieträger am Primärenergieverbrauch.
Der Anteil der konventionellen Energieerzeugung nimmt anteilig aber
ab, nicht zu. Auch das ist ein Beleg dafür, dass deine Ausführungen
zu "nicht marktreif" völliger Unsinn sind.
auf unser Verbrauchsniveau kommen, noch werden wir auf diesem Niveau
bleiben (können). Von Mathematik verstehst du auch nichts: Du fabelst
irgendwas von 2880 Mrd m², die man angeblich benötigen würde,
realisierst aber nicht mal, dass dies lediglich 0,5% der Fläche der
Erde darstellt. Wenn man jetzt damit vergleicht, dass in D etwa 4 bis
5% der Gesamtfläche unseres Landes mit Straßen bedeckt ist, sieht
man, wie bedeutungslos 0,5% sind. Und "unbezahlbar" ist auch nichts.
Hingegen ist Tschernobyl nicht bezahlbar. Fukushima ist nicht
bezahlbar. Für die Engländer ist noch nicht mal der unvermeidbare
Rückbau ihrer akutellen Kraftwerke bezahlbar, die akutell und
demnächst aus Altersgründen aus dem Dienst gehen. Unbezahlbar sind
auch die Schäden, die sich durch die Verschiebung der Klimazonen
ergeben. EE ist bezahlbar: Die Gestehungskosten liegen im Schnitt in
der gleichen Größenordnungen wie bei der konventionellen
Stromerzeugung. Woraus unmittelbar folgt, dass wenn EE "unbezahlbar"
wäre, die gegenwärtige Energieerzeugung dann genauso "unbezahlbar"
ist. Trotzdem erzeugen wir damit seit Jahrzehnten Strom, sogar ganz
bezahlbar. Zumindest, wenn man davon absieht, welche Kosten,
insbesondere auch Ewigkeitskosten, die konventionelle Stromerzeugung
mit sich bringt. Bei EE hingegen gibt es keine Kosten, die in die
Zukunft verschoben sind: Schon gar keine Ewigkeitskosten. Und
trotzdem sind wir bei Gestehungskosten von 6 bis 12 c/kWh. Wenn etwas
bezahlbar ist, dann also ausschließlich EE, wo keine solchen
Ewigkeitskosten entstehen. Und weitere Entwicklungen, insbesondere
den Trend bei EE, dass die Kosten stetig über die Jahre sinken, haben
wir noch nicht mal berücksichtigt.
> Auch Stromspeicher sind kein Problem, zwar zeigt
> der Artikel da nur unsinn,
Genau: Ein Wissenschaftler, der sich haupberuflich mit dem Thema
fundiert befaßt hat, schreibt dazu bestimmt Unsinn. Is klar. Und du
kennst dich damit aus. Is klar. Glaub' ich sofort.
Mädelchen: Stromspeicher SIND ein Problem. Hier und heute. Im
großtechnischen Maßstab beginnen wir erst jetzt so langsam dieses
Problem zu lösen.
> Bei 500.000TWh sind dann gerades mal
> 1000 Speicher notwendig.
1000 Speicher weltweit. Das ist natürlich kein Problem. Is klar. Aber
wenn wir ein Zehntel wie die Straßennetzfläche unseres Landes mit
PV-Panelen bedecken - also unsere Hausdächer - dann ist das natürlich
ein Problem. Is klar.
> Solange es aber kein neuen Technologien gibt ist es
> billiger Steine zu verbrennen die schon fertig herrum
> liegen. Oder eben flüsseige Energie aus den Boden
> zu pumpen.
Es liegen aber keine Steine zum verbrennen herum, und flüssige
Energie kommt auch nicht aus dem Wasserhahn. Lern lesen: Wir graben
die halbe Erde um, um an irgendwelche "brennbaren Steine" zu kommen,
mit immensen Kosten und immensen Umweltproblemen. Und wir pumpen Öl
aus Tiefen und pressen Teersande aus, deren direkte Folgen über
Jahrzehnte bis hin zu Jahrhunderten unsere Ökosysteme kaputt macht.
Von den Problemen, die sich durch die Erderwärmung ergeben mal ganz
abgesehen.
> Wären EE günster als Kohle oder Erdöl dann würde man
> weniger in diese Investiern. Dies ist aber nicht der Fall,
... weil Kohle und Erdöl subventioniert wird, und Folgekosten nicht
eingepreist sind. Und bei der Kernkraft ist das nicht anders.
> daher sind die EE immer noch nicht Marktreif
Mädelchen, wir erzeugen bereits 25% unseres Stroms regenerativ. Trotz
der direkten und indirekten Subventionen der konventionellen
Energieerzeugung. Eine Quote, von der ihr Atomkraftfuzzis immer
geträumt habt. So wenig "markreif" ist diese Technologie bereits. Und
das nach eineinhalb Jahrzehnten. Und wenn man bedenkt, dass
Kernkraftwerken ganze sechs Jahrzehnte Zeit hatten, ihre Finanzierung
heute aber oftmals unrealistisch weil zu teuer ist, ist ziemlich klar
was genau hier "markreif" ist, und was nicht.
> und
> solange sich das nicht ändert bleibt es bei 85%
> anteil von fossilen Energieträger am Primärenergieverbrauch.
Der Anteil der konventionellen Energieerzeugung nimmt anteilig aber
ab, nicht zu. Auch das ist ein Beleg dafür, dass deine Ausführungen
zu "nicht marktreif" völliger Unsinn sind.