Dies ist in der Tat ein Problem. Kaum jemand weiß heute noch was gelebte Freiheit (auch sexuelle Freiheit) sein könnte. Die widerlichsten Kontrollfreaks berufen sich auf Liberalismus als völlige Freiheit der Starken und sind so weit im Artikel beschrieben. Nun ist aber auch bei jenen Kräften, die zumindest früher einmal der Freiheit den Vorrang vor Sicherheit einräumten ebenfalls die totale Zwangsstörung eingezogen. Die Genderitis an den Universitäten ist komplett wissenschaftsfeindlich, nutzlos, sinnentleert und damit unvereinbar mit irgendwelchen befreienden Ansätzen. Die einzigen, die diesem Quark eine völlig übertriebene Bedeutung beimessen sind jedoch die rechten Spacken. Damit füttern sie ihren eigenen autoritären Hass und gleichzeitig auch den Genderismus. Eigentlich wäre es Aufgabe der Linken, den Genderismus lächerlich machen. Inzwischen wurde aber auch dieses Feindbild von den rechten Vollkoffern vereinnahmt und damit ein Minenfeld.