Das Ich zum Beispiel ist ja ein Thema in dem Artikel und in der
Forschung. Denken, bewusstes Denken, läuft bildlich, sprachlich
(egal, ob jetzt Worte oder Zahlen), sage "ich ich", dann hat das ja
immer so eine "Kohärenz" oder einen Rahmen, in dem "die
Ich-Vorstellung" eingebunden ist, und das hat auch immer einen
sprachlichen Anteil. Allein das Wort Ich, was löst es aus an
Vorstellungen und Empfindungen?
Sprache, so meine ich, ist ein mächtiger Regulator (wir denken in
Bildern, aber eben auch in Begriffen), Sprache und neuronale
Erregungen, wow, das hätte ich gerne mal "so rund abgebildet"!
Bob
Forschung. Denken, bewusstes Denken, läuft bildlich, sprachlich
(egal, ob jetzt Worte oder Zahlen), sage "ich ich", dann hat das ja
immer so eine "Kohärenz" oder einen Rahmen, in dem "die
Ich-Vorstellung" eingebunden ist, und das hat auch immer einen
sprachlichen Anteil. Allein das Wort Ich, was löst es aus an
Vorstellungen und Empfindungen?
Sprache, so meine ich, ist ein mächtiger Regulator (wir denken in
Bildern, aber eben auch in Begriffen), Sprache und neuronale
Erregungen, wow, das hätte ich gerne mal "so rund abgebildet"!
Bob