Der wird - trotz der Unterstützung durch fleißige Pogrammierer und zunehmend der KI - auch viele andere Situationen im Verkehr auch in Zukunft nicht verstehen.
Da sich Computer b.a.w. nicht selber programmieren, bleibt wohl nur eine Lösung: Menschliche DNA zu digitalisieren und über eine noch zu entwicklende Schnittstelle "dem Computer" zugänglich zu machen.
Diese DNA könnte man z. B. von einem geistig gesunden, erfahrenden Autofahrer "nehmen", der in 30...50 Jahren schon "alles" erlebt hat. Andere Geschlechter haben meistens weniger Kilometer auf dem Buckel...
Es sollte aber keiner sein, der dicht auffährt oder beim Umschalten der Ampel von Grün auf Gelb in die Eisen steigt!
Und er sollten auch noch keine Treue-Punkte gesammelt haben für das Umnieten von Rentnern oder Rentnerinnen...
PS ich bin ein Anwärter auf den "Eisenernen" Führerschein - 65 Jahre sind es bei der Hochzeit😉