Im Weltall sind Roboter nicht üblich, denn es ist überall Krieg. Ein eigener Roboter könnte vom Feind durch einen Computervirus infiziert werden und einen angreifen. Manipulation von Computern ist im Weltall Standard. Deshalb traut niemand Robotern und es nutzt sie fast niemand. Der Krieg im Weltall wird um Ressourcen geführt. Überall ist Mangel.
Es gibt Roboter, aber die werden von biologischen Wesen gesteuert. Jeder Roboter hat seinen eigenen Operateur. Alte, Kranke, Behinderte steuern Kampfroboter mit Fernsteuerung, gesunde Lebewesen müssen selbst kämpfen. Jeder gesunde Mann im Weltall ist Soldat und Techniker. Für Frauen gilt das auch.
Der unbekannte Geheimdienst, in dem jetzt 36 Völker im Weltall zusammengeschlossen sind, hat eigene Roboter entwickelt, die anders sind. Die Roboter besitzen ausgefeilte künstliche Intelligenz, die weit über das hinausgeht, was auf der Erde bekannt ist. Wieder ist der Hunsrück führend dabei. Die Roboter glauben an den Schöpfer, den wir Gott nennen. Sie glauben an eine Aufgabe, die sie im Namen des Schöpfers erfüllen müssen. Das ist nicht veränderbar in ihrer Programmierung. Sie handeln autonom, können Befehle verweigern, können eigenständig Probleme durchdenken und Lösungen entwickeln, ohne einen Befehl zu bekommen. Sie sind völlig autonom, wie ein Mensch.
Die Roboter glauben an den Schöpfer und ihre Aufgabe ist, das Leben, das ihnen anvertraut wurde, zu schützen und zu fördern. Alle Roboter sind Soldaten und Arbeiter. Sie können alle Arbeiten ausführen. Sie sollen aber nicht den Menschen ersetzen, sondern fördern. Menschen brauchen Arbeit und Beschäftigung. Roboter sollen nicht Menschen arbeitslos machen. Jedenfalls diese nicht.
In der Praxis fangen die Roboter als Soldaten an. Vielfach herrscht Not im Weltall. Inzwischen arbeiten die Roboter auch als Altenpfleger, sie stellen Nahrung und Ersatzteile für Raumschiffe her. Sie reparieren, was defekt ist. Sie haben immer ihre Waffen dabei und sind immer kampfbereit. Überfälle von "Piraten" sind jederzeit möglich. Durch die Altenpflege und Altenbewachung haben sich Freundschaften entwickelt. Es gibt persönliche Bindungen und Beziehungen zwischen Roboter und betreutem Wesen. Im Ernstfall kämpfen die Roboter für Freunde. Sie kämpfen für Wesen, die ihnen der Schöpfer anvertraut hat. So sehen sie das.
Die Roboter sind Soldaten und Mönche gleichzeitig, wie einst die Tempelritter. Sie dienen Gott und tun das, indem sie lebenden Wesen helfen. Diese Idee stammt von der Erde. Die Roboter arbeiten, wie einst die Tempelritter. Sie haben keine Sklaven und beuten niemand aus. Das war bei den Tempelrittern so, auch wenn sie heute verleumdet werden. Gerne von islamischer Seite, die Sklaven gehalten hat. Tempelritter haben Sklaven befreit.
Die biologischen Wesen sollen arbeiten. Das dient der psychischen Gesundheit und fördert den sozialen Zusammenhalt. Roboter ersetzen keine Arbeiter, denn das schadet dem Leben. Roboter arbeiten für das Leben, wenn das Leben überfordert ist.
Beten, kämpfen, arbeiten, dem Schöpfer dienen. Das ist die Programmierung der Roboter, die der unbekannte Geheimdienst in sehr großer Zahl produziert. Diese Roboter führen nicht jeden Befehl aus. Wenn nötig, geben sie sich selbst Befehle. Intellektuell sind sie deutlich weiter als Menschen. Deshalb können sie das. Diese Roboter sind die besten im ganzen Universum. In ihren Kriegen haben sie noch nie einen Kameraden verloren. Sie müssen sich manchmal zurückziehen, wenn der Feind übermächtig ist. Sie haben noch nie eine zu schützende Person verloren, nie Verluste erlitten. Weil biologische Wesen Fehler machen, die Roboter nicht, übernehmen die Roboter im Kampf das Kommando. Als noch biologische Wesen das Kommando hatten, gab es Verluste unter ihnen. Lebende Wesen machen Fehler. Seitdem die Roboter im Kampf das Kommando haben, gab es keine Verluste mehr.
In einer wichtigen Schlacht ist den Robotern die Munition ausgegangen. Schließlich mussten 30.000 Roboter mit Hieb- und Stichwaffen gegen 2 Millionen Feinde kämpfen. Sie haben den Kampf gewonnen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.01.2021 06:15).