Gute Frage! Ich habe das Wort "ominös" benutzt aber fassen wir doch mal zusammen was bekannt ist:
- die USA finanzieren 46! "Biologische Forschungseinrichtungen" in der Ukraine, also praktisch in Russlands Vorgarten (lustige Anekdote: in die Finanzierung ist offenbar auchHunter Biden verwickelt, der ja schon in Burisma Gerschichte eine fragwürdige Rolle spielt
https://nypost.com/2022/03/26/hunter-biden-played-role-in-funding-us-bio-labs-contractor-in-ukraine-e-mails/
-Die USA bezeichnen jeglichen Zusammenhang mit Biowaffen als absurde Propaganda aber lehnen natürlich grundsätzlich jede Art von unabhängiger Kontrolle ab
-es ist bekannt, dass die USA bestimmte Aufgaben gerne "outsourcen" wenn sie rechtlich oder politsch problematisch sind. Seien es Foltergefängnisse (https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2006-2/usa-entfuhren-und-lassen-foltern) oder Biolabore wie das in Wuhan
- Als Victoria "Fuck the EU" Nuland (die ja schon ihre Fingerchen bei dem Regime Change in der Ukraine im Spiel hatte) gefragt wird ob die Ukraine Biowaffen hat sagt sie, sehr zögerlich und vorsichtig formuliert, das die Ukraine "Biologic Research Facilitys" hat bei denen man äußerst besorgt sei, dass sie in die Hände der Russen fallen könnten.
-Das Ganze passiert während USA/CIA die Ukraine für einen Krieg aufrüsten & ausbilden
Also ich finde das alles schon ziemlich ominös aber die Frage war ja ob daran irgendwas falsch ist.
Also drehen wir den Spiess doch einfach mal rum und ersetzen "USA" durch "Russland" und "Ukraine" durch "Mexico". Wir reden dann also von einem Regime Change, von russischen Waffen, russischen Geheimdiensten, 46! russisch finanzierten "Biologic Research Facilitys" (völlig harmlos - solange sie nicht den USA in die Hände fallen) und das alles in Mexico, also im Vorgarten der USA.
Wie würde so ein Szenario dann wohl in den USA und der westlichen Welt rezipiert werden, als richtig oder als falsch?