hallo1 schrieb am 14. Mai 2007 17:02
> Max Ernst schrieb am 14. Mai 2007 4:27
>
> > Keinen Bericht wert, Telepolis? Wie wäre es dann mit einem Artikel
> > "Gängelung der alternativen Medien im Zeitalter des gallopierenden
> > Faschismus"?
>
> Wenn es einen "gallopierenden Faschismus" gäbe würde man sich nicht
> mehr über "Gängelung der alternativen Medien" unterhalten können.
Ack.
> Und
> was soll mit Motassadeq sein? Ist das nicht ein Marokkaner? Wieso
> belasten wir uns mit diesem Schrott?
Weil er in Deutschland verurteilt worden ist, und das aufgrund
derselben höchst zweifelhaften und durch das Gebahren der US-Behörden
verfälschten Aktenlage, mit der sein Mitangeklagter und Kommilitone
Mzoudi einen Freispruch bekommen hat? Ich finde schon daß man darüber
diskutieren sollte.
> Überlassen wir ihn den
> Amerikanern und wenn die ihn wieder laufen lassen kann sich M. mit
> seine marokkanischen Regierung herumstreiten wieso sie ihn nicht
> früher befreit hat. Wir müssen den Vogel, im Gegensatz zu Kurnaz, nun
> wirklich nicht mehr hereinlassen.
Motassadeq hat mehrfach gesagt, daß er im Fall seiner Freilassung
sofort nach Marokko zurückgehen und nie wieder nach Deutschland
kommen will, und ich habe keinen Grund, ihm das nicht zu glauben,
zumal er anders als Kurnaz ja nicht in Deutschland aufgewachsen ist.
Markus
> Max Ernst schrieb am 14. Mai 2007 4:27
>
> > Keinen Bericht wert, Telepolis? Wie wäre es dann mit einem Artikel
> > "Gängelung der alternativen Medien im Zeitalter des gallopierenden
> > Faschismus"?
>
> Wenn es einen "gallopierenden Faschismus" gäbe würde man sich nicht
> mehr über "Gängelung der alternativen Medien" unterhalten können.
Ack.
> Und
> was soll mit Motassadeq sein? Ist das nicht ein Marokkaner? Wieso
> belasten wir uns mit diesem Schrott?
Weil er in Deutschland verurteilt worden ist, und das aufgrund
derselben höchst zweifelhaften und durch das Gebahren der US-Behörden
verfälschten Aktenlage, mit der sein Mitangeklagter und Kommilitone
Mzoudi einen Freispruch bekommen hat? Ich finde schon daß man darüber
diskutieren sollte.
> Überlassen wir ihn den
> Amerikanern und wenn die ihn wieder laufen lassen kann sich M. mit
> seine marokkanischen Regierung herumstreiten wieso sie ihn nicht
> früher befreit hat. Wir müssen den Vogel, im Gegensatz zu Kurnaz, nun
> wirklich nicht mehr hereinlassen.
Motassadeq hat mehrfach gesagt, daß er im Fall seiner Freilassung
sofort nach Marokko zurückgehen und nie wieder nach Deutschland
kommen will, und ich habe keinen Grund, ihm das nicht zu glauben,
zumal er anders als Kurnaz ja nicht in Deutschland aufgewachsen ist.
Markus