T200 schrieb am 25.09.2024 20:30:
Entgegen der Verlautbarungen bei z.B. Wikipedia, istr das Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) nicht unumstritten. Studien von Ihnen sind dann auch folglich politisch geframed und sollten mit Vorsicht betrachtet werden.
In der Vergangenheit wurden kritische Journalisten mit zweifelhaften Methoden versucht mundtot zu machen. Außerdem hat das Institut die umstrittenen Kippunkttheorie der Debatte untergejubelt. Ein seriöser Verein sieht meiner Meinung nach anders aus
Kipppunkte sind jedem bekannt, der sich auch nur ein wenig mit Systemen beschäftigt hat, und wenn es nur das Drücken einer Taste auf der Tapstatur ist. Bei Systemen mit gewünschten Kipppunkt, wie der Taste, ist der abrupte Wechsel nicht unerwartet, er tritt auch immer an der gleichen gewünschten Stelle auf, es sei denn, irgendein Depp hat Kaffee über die Tastatur geschüttet, dann kann sich der Kipppunkt verschieben.
Die Natur als komplexestes, vorstellbares System hat natürlich auch Kipppunkte, nur sind diese erst nachweisbar, wenn der Kipppunkt bereits überschritten ist. Wir haben keine Laborerde, wo man das verifizieren könnte, sondern nur Modelle mit allen ihren Fehlern. Diese Prognosen sind natürlich anfechtbar, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Kipppunkte existieren, die das System in neue Gleichgewichtszustände bringt, die wir uns vielleicht nicht wünschen.
Weißt du, wenn du auf deiner eigenen Erde leben würdest, wäre es mir egal, dann probier es doch aus mit deinen Glaubensbrüdern wann was wie kippt. Wenn es dich glücklich macht auf einem zerstörten Planeten zu leben, mach doch. Aber komm dann nicht auf die Idee, einen Fuß auf meine Erde zu setzen, falls es dir dort nicht mehr gefällt.