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Re: Re: Re: Völkerrechtlich ist die Krim russisch

Alex Riemenschneider schrieb am 23.11.2022 20:20:

macc schrieb am Heute, 18:53:

Alex Riemenschneider schrieb am 22.11.2022 22:45:

1044;1077;1084;1086;1085; 1042;1 schrieb am Heute, 19:15:

Krim wurde von Chruschov nicht geschenkt. Die Umwidmung erfolgte, um den Bau des Wasserversorgungskanals nicht über zwei Republiken zu koordinieren. Die Übergabe war nicht konform mit der sowjetischen Verfassung. Noch bevor UdSSR zerfiel (eigentlich ebenfalls nicht verfassungskonform), hat die Krim-Bevölkerung eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass man eigene Zukunft nicht in der Ukraine sieht (Volksreferendum am 20.01.1991).

Ansonsten kann Ukraine (oder wer auch immer) lange von der Krim träumen. Wir werden es nicht erleben, dass Krim ukrainisch wird.

Aber wieso hat Putin dann 2003 seine Unterschrift unter den russisch-ukrainischen Grenzvertrag gesetzt, der die Grenze zwischen Russland und der Ukraine in der Straße von Kertsch definierte?

War er betrunken? Vorübergehend nicht geschäftsfähig?

Keine Ahnung? Noch nicht gerafft was die US antreibt?

Was hat die USA jetzt mit Putins Unterschrift zu tun?

Mit dem Maidan Putsch und den Aktionen gegen die russische Teilbevölkerung
hat sich die Ukraine aber klar und deutlich vom Russisch-ukrainischen Freundschaftsvertrag abgewendet. ( und vorher megatonnenweise Gas klauen
war auch nicht "wir sind Freunde")

Verstehst Du den Unterschied zwischen einem Freundschaftsvertrag und einem Grenzvertrag?

Gern bauen Verträge auch aufeinander auf.
Der nichtige Freundschaftsvertrag stellt auch aufbauende Werke in Frage ( IMHO )
UND:
Du meinst "Vertrag" ist nicht für alle der gleiche Begriff?

Da hast Du Recht. Spez die USA haben da ihre ganz eigene Sichtweise.
Das dehnt sich dann wohl auch auf die "Mundstücke" dieses Landes aus.

MACC

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