Guckstu schrieb am 16.05.2024 10:55:
Argumente: Keine mehr.
Nett, dass Du es zugibst.
Nebenbei, das Substrat, das China verwendet, ist in der Lasertechnik üblich, es war also nicht mal ein großer Erkenntnisgewinn. Hier das passende Zitat aus dem Artikel:
Das Team von Ou entschied sich für ein alternatives Halbleitermaterial, Lithium-Tantalat (LiTaO3), das besser als Lithium-Niobat abschneidet und eine kostengünstige Massenproduktion ermöglicht, da der Herstellungsprozess stärker an kommerzielle Siliziummethoden angelehnt ist.
Du kannst jetzt gern noch einmal zu verdeutlichen versuchen, was Du an dieser Vorgehensweise innovativ findest. Ich finde es eher banal. China experimentiert mit Hochleistungslaser(waffen) und daher ist das Substrat bereits hinreichend bekannt, um als Abfallprodukt auch in anderen Bereichen zu funktionieren, wo es um optische Signalverarbeitung geht.
Oder, um es mit meinen Worten vom Anfang zu sagen, China hat einen Weg gefunden, westliche Innovationen billig zu implementieren. Was eine Leistung.