… oder “will niemand wissen“?
Natürlich ist klar wie im Verkehr 6% pro Jahr eingespart werden können. - In einem Land das seit fast hundert Jahren die Förderung des Individualverkehrs als heiligste aller Kühe beschwört ist das dieser mächtigen Minorität aber nicht zu vermitteln.
Die Infrastruktur wurde und wird jedes Jahr mehr so hingetrimmt, dass Menschen immer weiter von ihren Arbeitsplätzen entfernt wohnen und möglichst die Kosten dafür auf die schweigende Mehrheit abgewälzt werden (neben dien gesundheitlich hier Betroffenen sind das ohnehin hauptsächlich Ausländer, die besser wieder abgeschoben werden sollen. - Wirtschaftsimperialismus lässt grüßen!
Lieber versenken wir jährlich 3Milliarden im Aartal (wo die gleichen Flügen-haderten Häuser teuer wieder errichtet werden - mit all den hübschen Garagen), bevor es auch nur eine klitzekleine Geschwindigkeitsbeschränkung zur Hebung der Durchschnittsgeschwindigkeit auf Autobahnen gibt, mit der die Wirtschaft wesentlich profitieren könnte.
Ebenso gibt es seit 25 Jahren nur Boykotte bei den TEN (Trans European Networks), damit die heimischen Großindustriellen möglichst viel vom deutschen (aber auch von anderen Ländern) Zwangsautofahrer abschöpfen können.
Hmm - was fällt denn so Einheit Thema Verkehr? -Freiheit für die Egomanen - und NIEMALS VERZICHTEN! (Dann könnte doch die Porsche & Co nicht mehr so viel Deppensteuer einstreichen - von Leuten, die nicht mal wissen wo ein Zug normalerweise stehen bleibt und wie er zu bedienen ist…)