Hier klingt immer wieder an, daß der Brexit ein Mitverursacher der aktuellen Problem in GB sei.
ZB. - ZITAT:
Plumpe Leugnung der Realität ist ein Herrschaftsinstrument und wird von Truss gerne eingesetzt. Etwa bloß nicht in den Wandschrank schauen, denn da hockt der Brexit-Gnom! Zwar ging bislang die Welt ohne die EU nicht unter, aber die Rede von den Segnungen durch den Brexit ist auffällig leise geworden. Es zeigt sich, wie leicht vorhersehbar, dass der nach dem Verlassen des gemeinsamen Binnenmarktes administrativ aufwendiger gewordene Handel mit Kontinentaleuropa schlecht fürs Geschäft ist. (Frank Jödicke)
Ich denke, daß das zu kurz gesprungen ist.
Und meiner, daß der Brexit langfristig gesehen, richtig gewesen ist.
Wenn man sich aktuell anschaut, wie der Streit innert der €U um eine gemeinsame Haltung zur "Solidarität" bzgl. Energie, gemeinsame Verschuldung usw. grad eskaliert, dann meine ich, daß die Briten ein früher Vogel waren.
Ich denke, daß nicht der Brexit selbst die Hauptursache der heutigen Krise in GB sind, sondern die Politik der Granden danach...
Übrigens:
Eine der Hauptursachen dafür, daß knapp über die Hälfte der Briten für den Brexit waren, war die Migrationsfrage.
Und die ist in der €U immer noch nicht gelöst!
Und wird es absehbar auch nicht werden, es geht weiter zulasten von D.
Bis D zusammenkracht...
MfG