Während bei uns der Olaf Scholz in den Keller des Kanzleramts geht und 200 Mrd. € findet, damit niemand im Winter warme Decken braucht, sieht es in anderen Teilen der Welt doch etwas anders aus.
Da hatte die gute Lizz Truss doch ernsthaft geglaubt mit EU-Deutschland und den USA auf Augenhöhe zu sein und Voodoonomcis betreiben zu können:
Für die Reichen die Steuern senken und gleichzeitig die hohen Ausgaben für die Armen beibehalten. Irgendwie sollte dadurch dann ein tolles Wirtschaftswachstum generiert werden, das dann sozusagen von selbst das Loch im Haushalt stopfen sollte.
Diese Milchmädchenrechnung machte der Markt aber nicht mit und das Pfund sackte weg.
Ihr Nachfolger oder Nachfolgerin wird die Ausgaben kürzen müssen, um den Haushalt ausgeglichen halten zu können.
Aber die Briten sollen sich nicht grämen. Wir bekommen irgendwann eine irre hohe Rechnung präsentiert.