SeiFeier schrieb am 16.07.2022 11:53:
"Reale Zahlen" sollten aber die Basis eines Geschäftsmodells sein, oder alternativ eine nachvollziehbare Prognose der weiteren Entwicklung.
Wenn Musk nun dieses möglicherweise erschlichene Vertrauen der Werbekunden erschüttert würde ich ihm das nicht vorwerfen.
na ja, mir ist das eigentlich herzlich egal wie das ausgeht. Ich bin nicht in Twitter investiert. Irgendwelche Sympathien hege ich weder für den Einen noch für die Anderen. Ich denke eben, das es tote Accounts gibt, wusste nun mal jeder. Auch die Werbekunden. Und das die Zahl von Twitter wahrscheinlich extrem konservativ geschätzt wird (wirklich feststellen wieviele das wirklich sind, können die ja auch nicht), wussten auch alle Beteiligten, Twitter, die Werbekunden und auch Musk bei der Abgabe des Angebots.
Das Musk das jetzt aus dem Hut zaubert ist eben für mich ein Anzeichen, dass ihm durchaus daran gelegen ist, den Kurs von Twitter zu drücken. Und man darf durchaus gespannt sein was ihm in der Beziehung noch einfallen wird ... insofern, ja, die Seifenoper hat Untehaltungswert :)