Das US-amerikanische Geschäftsmodell mit dem Tod

und für Maximalprofit.
Nach der Beendigung des Kalten Krieges trat eine Flaute im Rüstungsgeschäft ein. Den USA und ihren Vasallen waren die Feinde abhanden gekommen. Zumindest die großen, für die Bekämpfung derer Unmengen an Kriegsmaterial verbraucht werden konnten. Die Profite der Rüstungskonzerne schmolzen dahin, wie der Schnee in der Frühlingssonne. Die Wirtschaft der USA, deren Hauptpfeiler die Rüstungsindustrie war und ist, begann zu taumeln. Wohin mit den Waffen in Friedenszeiten? Sie wären nutzlos gewesen. Also begann man (die USA) eine globale Destabilisierungskampagne, indem Terrororganisationen gezüchtet wurden, Lügen über angebliche Gefahren, die von Ländern wie der Irak, der Iran, Libyen, Syrien ausgehen würden, zu konstruieren und zu verbreiten. Stabile Länder wurden mit Krieg überzogen. Millionen unschuldiger Menschen wurden dabei durch die Hüter der westlichen Werteordnung getötet. Die Völker der Welt wurden und werden mit Lügen und Märchen über aggressive Gegner in Angst und Schrecken versetzt. Dieses Zeitalter erleben wir gegenwärtig. Es wird erst enden, wenn die bislang a…kriechenden Vasallen ihren Gehorsam verweigern und eine eigene Politik im eigenem nationalen Interesse verfolgen, oder wenn die Kriegspsychose - auf die Spitze getrieben – durch einen fatalen Fehler der einen oder anderen Seite in einem globalen Nuklearkrieg endet, den wir alle – auch die Untätigen und Weggucker - nicht überleben werden.