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54 Beiträge seit 11.12.2023

Rechte Politik definiert sich meiner Meinung nach

durch Taten, die den Interessen der Masse des Volkes zuwiderläuft. Insofern wären als "Rechte" vor allem die Grünen, Die CDU/CSU, FDP und SPD, sowie die - vermeintliche - Linke zu nennen.

Demzufolge müsste man neue Parteien erfinden oder der Souverän muss die Politik übernehmen, wie damals beim Fall der Mauer, wo sich auch die Staatsmacht dem Volk angeschlossen hatte.

Die AFD ist ein Ableger der Neoliberalen. Die AFD ist ein Konsortium aus Ideologen, denen die Macht des Kapitals und somit dem Starken, über die Belange des Durchschnittsmenschen, der die Masse abbildet, zu stellen. Das bedeutet mit einfachen Worten: Es wird sich nichts zum Besseren verändern.

Die NATO ist denen genauso wichtig wie dem sonstigen Parteieneinheitsbrei. Es wird somit auch weiterhin mehr Wert auf Rüstung als auf soziale Absicherung und Gerechtigkeit gelegt. Ginge es nach der AFD, würde man das Bürgergeld deutlich kürzen und Vollsanktionen begrüßen.

Und für das, was die möglicherweise wirklich als Verbesserung einbringen würden, bekämen sie keine Mehrheiten zusammen. Es bliebe hier also bei den reinen Bekundungen.

Die Rechten erkennt man an ihren Taten, weniger an ihren Worten. Oder um es mit einem Filmzitat zu sagen: Dumm ist der, der Dummes tut!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.01.2024 07:01).

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