Im Artikel steht eine simplizistische, verküzte Sicht auf die Situation.
Allerdings sind ökonomische Zusammenhänge, Abhängigkeiten und damit verbundene politische Entscheidungen nicht so die Sache von Journalisten der letzten Jahre.
Schon der Quatsch mit den Versicherungen der Schiffe, ist ein beredtes Beispiel davon.
Die Zeiten das die britische Lloyd der größte Schiffsversicherer war sind mindestens 20 Jahre vorbei,
Inzwischen haben Russland und China eigene Versicherungen dafür und warten nicht auf den Westen.
Das is so banal das es einen schüttelt sowas in einem Artikel zu lesen, welcher ernst genommen werden will.