....wiederhole ich das hier auch gerne nochmal:
Ich hoffe, daß viele viele amerikanische Soldaten beim Irakkrieg ums
Leben kommen, damit die US-Bevölkerung endlich aufwacht und ihrem
Ölpräsidenten nicht weiter hinterherläuft.
Es tut mir zwar leid um die Menschenleben, die dort dann sinnlos und
nur um des Profits willen geopfert werden, aber nur so können
künftige Kriege (der Irak ist doch erst der Anfang) vielleicht
verhindert werden.
Ausserdem muß ich mal ein großes Lob an die nordkoreanischen
Politiker loswerden: So wie die die USA vorführen, kann die
internationale Presse jetzt einfach nicht mehr ignorieren, daß es
nicht wirklich um MVW, sondern ums Öl geht. Das hat jeder, der es
wissen wollte, zwar auch schon vorher gewußt, aber jetzt dürfte es
auch der Dümmste langsam kapiert haben.
Die ÖR-Sender werden langsam auch etwas kritischer und in dem einen
oder anderen Kommentar kann man manchmal fast schon so etwas wie
Kritik am US-Kriegspräsidenten und seiner Öl-Junta heraushören. Sogar
der Spiegel, von dem ich nach 9/11 ob seiner einseitigen
Berichterstattung mehr als enttäuscht war (bei Focus etc. hatte ich
ohnehin nichts anderes erwartet) bringt langsam wieder mehr
kritische, weniger einseitige Berichte.
Vielleicht ist ja doch noch nicht alles verloren für die
friedliebenden und nicht imperialistischen Länder dieser Welt (zu
denen die USA eindeutig nicht gehören).
Ich hoffe, daß viele viele amerikanische Soldaten beim Irakkrieg ums
Leben kommen, damit die US-Bevölkerung endlich aufwacht und ihrem
Ölpräsidenten nicht weiter hinterherläuft.
Es tut mir zwar leid um die Menschenleben, die dort dann sinnlos und
nur um des Profits willen geopfert werden, aber nur so können
künftige Kriege (der Irak ist doch erst der Anfang) vielleicht
verhindert werden.
Ausserdem muß ich mal ein großes Lob an die nordkoreanischen
Politiker loswerden: So wie die die USA vorführen, kann die
internationale Presse jetzt einfach nicht mehr ignorieren, daß es
nicht wirklich um MVW, sondern ums Öl geht. Das hat jeder, der es
wissen wollte, zwar auch schon vorher gewußt, aber jetzt dürfte es
auch der Dümmste langsam kapiert haben.
Die ÖR-Sender werden langsam auch etwas kritischer und in dem einen
oder anderen Kommentar kann man manchmal fast schon so etwas wie
Kritik am US-Kriegspräsidenten und seiner Öl-Junta heraushören. Sogar
der Spiegel, von dem ich nach 9/11 ob seiner einseitigen
Berichterstattung mehr als enttäuscht war (bei Focus etc. hatte ich
ohnehin nichts anderes erwartet) bringt langsam wieder mehr
kritische, weniger einseitige Berichte.
Vielleicht ist ja doch noch nicht alles verloren für die
friedliebenden und nicht imperialistischen Länder dieser Welt (zu
denen die USA eindeutig nicht gehören).