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  • stefano2050

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2006

Niederlande und Dänemark zeigen: Es geht ohne GEZ

Dort werden die Staatssender von den Bürgern gerechter über Steuergelder finanziert.
12 Überweisungen im Jahr reichen dort als bürokratischer Aufwand.

Auch Frankreich hat seine GEZ abgeschafft.
Demonstrationen der Bürger abseits der Mitarbeiter der Sender gegen diese Abschaffung sind ausgeblieben.

Die Oberschicht und Unterschicht ist dort über Verbrauchssteuern dabei.

Das wäre auch in D möglich mit etwa 80 Euro pro Bürger mit viel Wegfall von der Bürokratie der GEZ.

Die Bürokraten werden ja in vielen Gemeinden gesucht wegen der vielen Gesetze.
Der nächste Arbeitsplatz ist ja damit sicher.

Wie ist es jetzt?
Der Milliardär zahlt dasselbe wie der Arme etwas über dem Existenzminimum.
Das ist extrem unsozial.
Aber SPD, Grüne und Linke stört dies seit Jahrzehnten nicht entgegen ihrem schwatzen zu sozialer Gerechtigkeit.

Seit Jahrzehnten muss die Unterschicht mit Befreiungsanträgen betteln und Bürokratie füttern.

Die Gemeinden machen dies erstaunlicherweise mit, obwohl sie von Überlastung ihrer Mitarbeiter reden.

Die Oberschicht hat sich abgemeldet aus der Finanzierung.
Die Bundesverfassungrichter wollten für ihren 2. Wohnsitz in Karlsruhe keine Gebühr mehr zahlen.
Nun müssen die Reichen es auch nicht mehr.

ARZDF hat sich mit über 100 unkontrollierten Tochterfirmen zu einem Moloch der Selbstbedienung entwickelt.

Da hilft nur Kontrolle durch die Landesrechnungshöfe, die mit direkter Finanzierung durch die Bundesländer dann hier durchgreifen kann.

Es ist erstaunlich wie Parteien, die Inder Öffentlichkeit sozial sein wollen, dann real so Versagen.

Fazit: was für asoziale Bagage in unseren Eliten zum Thema GEZ.

Leider hat dieser Artikel hier keinen Anspruch hier die Abschaffung zu thematisieren.

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