Wenn die auch so tolle Buchführung haben wie der Bayrische Rundfunk, kann ich das verstehen. Auszug aus dem letzten Bericht des Rechnungshofs:
Der Anteil der Gemeinkosten an den Gesamtkosten wuchs von 48,4 % (2016) auf 56,3 %
(2020). Somit wurde mehr als jeder zweite Euro an Kosten nicht direkt einem Produkt
zugeordnet.
Anders formuliert: Die erzeugen Sendungen und strahlen sie aus, erfassen aber nicht, wie viel sie für die einzelnen Sendungen ausgegeben haben. Ergebnis davon sind übrigens 47 Millionen Miese.
Gruß
pfannierik
Primärquelle: https://www.orh.bayern.de/media/com_form2content/documents/c7/a1015/f43/Sonderbericht%20FinSit%202022.pdf (Seite 30)