khr_reloaded schrieb am 26.04.2023 17:57:
Feier-Fox schrieb am 26.04.2023 17:16:
... per Dauerauftrag täglich überweist und / oder per Einschreiben Bargeldbeträge schickt und eine Bestätigung einfordert und wenn diese nicht innerhalb einer gesetzten Frist (6 Wochen) kommt, Strafanzeige wegen des Verdachts der Unterschlagung gegen den angeschriebenen GEZ-Mitarbeiter
https://presse.rundfunkbeitrag.de/images/michael-kruessel-geschaeftsfuehrer-beitragsservice-von-ard-zdf-und-deutschlandradio-1990645
stellen. Bargeld zu schicken, ist nicht erlaubt? Doch, ist es, wie hier
https://www.deutschepost.de/de/e/einschreiben/kuendigung-abo-themen/geld-verschicken.html
zu lesen ist. Ja, das ist mit Kosten für einen selbst verbunden, doch die trägt man doch gerne, um dem selbsternannten "Beitragsservice" zu zeigen, was man von diesem hält.
Die Unterschlagung anzuzeigen bin ich kurz davor denn obwohl überwiesen behaupten die ich würde ihnen noch Geld schulden.
Das ist eine neue Stufe der Abzocke vonseiten der GEZ-Mafia.
Kennt jemand die Prozedur dies einzuleiten? Müsste gegen unbekannt gehen denn sie weigern sich auch nur einen Namen herauszurücken.
Zumindest ist der verantwortliche Mafiaführer bekannt. Ihm einfach "unter Vorbehalt" Bargeld schicken mit der Aufforderung, diesen Betrag zu verbuchen. Sollte er das nicht in einem angemessenen Zeitraum tun und Dir keinen Nachweis schicken, Strafanzeige gegen ihn persönlich stellen. Desweiteren ihn dazu auffordern, Dir eine detaillierte Auskunft über bisherige Zahlungen zukommen zu lassen. Solltest Du bereits überwiesen haben, hättest Du sogar einen Kontoauszug als Nachweis und könntest ihn als verantwortlichen Geschäftsführer ebenfalls wegen des Verdachts der Veruntreuung anzeigen.