skydad schrieb am 26.11.2024 17:26:
ist eigentlich nicht automatisch durch eine Zwangsabgabe der Bürger sichergestellt. Ich kann da nicht erkennen warum das GEZ Modell etwas anderes ist, als staatlich (mit Steuergeldern) finanzierter Journalismus. Für mich ist das bloß ein anderer Name für eine normale Steuer. Leider bestärkt das Programm der ÖR diese Auffassung. Wirklich unvoreingenommen und unparteiisch ist da eigentlich Nichts. Manchmal hat man den Eindruck, es handelt sich um eine Meinungslenkungs-Institution. So zumindest mein subjektiver Eindruck.
Ich finde - das ist nicht ironisch gemeint - man sollte Leuten, die so wenig vom Staat verstehen wie Du, das Wahlrecht aberkennen. Um in einer Demokratie partizipieren zu können, sollte man doch zumindest rudimentär deren Strukturen verstanden haben.
Kein Ahnung -> Kein Wahlrecht. Das ist ein schönes Motto.
Zu Deiner Frage: Der Unterschied zwischen der Rundfunkgebühr und Steuern ist die Tatsache, dass die Regierung weder bei der Erhebung noch bei der Verteilung Einfluss nehmen kann.Sie liegt nur pauschal die Höhe fest. Auf diese Weise soll eine Einflussnahme der Exekutive auf die Programmgestaltung ausgeschlossen werden.
MfG
Mr HArdware