Wenn man aus den ÖRR Programmen nur 50% der jährlichen und alltäglichen Wiederholungen streichen würde und auch gleichförmige Formate wie Serien, Quizze, Reisedokus, usw. zusammenstreichen würde, gäbe es nicht nur viel Leerlauf, mit einfachen Maßnahmen ließe sich richtig viel Geldsparen. Wenn z.B. ARD und ZDF nur je eine tägliche Infotainment-Sendung aufzeichnen und diese nach einem festen Schema in der täglichen Rotation 2- bis 3-mal wiederholen, spart das Studio- und Personalkosten. Warum sollte man nicht mit einer SOKO pro Tag in der Rotation auskommen? Schon bei der dritten Doku über Sibirische Tiger lässt sich nach mehr als zwanzig Wiederholungen kaum mehr neues berichten.