Sie sehen es stattddessen als Aufgabe der Presse an, die Regierung zu unterstützen und deren Entscheidungen mitzutragen.
Das zeigt das Grunddilemma: Die Russen sind weit mehrheitlich noch in einer vordemokratischen Gedankenwelt gefangen.
Und so werden sie weiterhin dem mafiösen Geheimdienstler auf ihrem Präsidententhron zujubeln statt ihm mal den Arschtritt zu verpassen, den er sich redlich verdient hat.