Das abschließende statement von Harald Neubert gibt in diesen trüben Zeiten ein bisschen Hoffnung, dass der Manipulationsmaschinerie, die uns medial mit Halbwahrheiten und Einseitigkeiten überschüttet, ein wenig Widerstand entgegen gesetzt werden kann.
Der im Artikel erwähnte Fücks, der mit der grünen Heinrich Böll Stiftung - er war das Chefchen - aktiv am Umsturz auf dem Maidan 2014 beteiligt war (Moskau behauptet, das sei einer der Gründe für den Krieg) und damit prahlte, lässt sich gerade regierungsseitig und mit Steuermitteln ein dubioses Projekt finanzieren, das bezeichnenderweise "Gegneranalyse" heißt und offenbar das Ziel verfolgt, die von Kritikern als irrwitzig bezeichnete Strategie (und Publikationen, die es wagen, das auch noch zu veröffentlichen) im Zusammenhang mit der Eskalation der Kampfhandlungen in der Ukraine als verabscheuungswürdige Unterstützer des russischen Oligarchen zu diffamieren und mundtot zu machen.
Einmal mehr werden wir - ganz wie bei den Ö/R, die ein ähnliches Geschäftsmodell aufweisen - dafür zur Kasse gebeten, dass man uns das Narrativ einzubläuen versucht, die Nato, die USA und der Westen seien die Guten, Russland und zunehmen auch China hingegen das absolut Böse - und dass man für "unsere Werte" bereit sein müsse Opfer zu bringen.
Wie die aussehen, deutet sich - dem "alternativlosen" Wirtschaftskrieg gegen Russland geschuldet - gerade an: Millionen Mitbürger wissen nicht, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, und der wirtschaftliche Ruin steht auf der Tagesordnung.
Dezeit hypen die Leitmedien die Außenministerin als Fels in der Brandung, wow.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.11.2022 09:35).