Grüne stehen doch für Frieden, Verständigung, Ablehnung von Waffenlieferungen und Beteiligung an Kriegen.
Wie kann es sein, dass Parteimitglieder sich im Laufe der Zeit zu Kriegsbefürwortern wandeln? Marieluise Beck und Ralf Fücks sind ja nur zwei in einer ganzen Riege von Antipazifisten.
Joschka Fischer hat die Kriege die USA sogar als "Drecksarbeit" geadelt, die der freie Westen einfach zu erledigen habe, um sein Überleben zu sichern.
Warum sind die Grünen nicht in der Lage, statt Kriegen das Wort zu reden, einfach mal zu anlaysieren, wie es zu den Kriegen überhaupt kommt und welche Vorgeschichte sie haben und welche Fehler seitens des Westens gemacht werden?
Dazu hört man nichts auf Grünen-Parteitagen und von Fücks, Fischer, Beck, Roth, Özdemir, Baerbock, Habeck, Lang, Nouripour.... etc.