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  • Oddessa

189 Beiträge seit 30.07.2014

Re: Solange das ultimative Ziel ein Regime-Change ist ...

Captain Data schrieb am 19. September 2015 16:40

> ... wird es keine Ruhe in Syrien geben.

> Man mag von Assad halten, was man will: der hat sein Land
> zusammengehalten. Ein allzu übler Diktator scheint er auch nicht
> gewesen zu sein - jedenfalls ging's den Syrern vor dem arabischen
> Frühling nicht schlecht.

Genau so ist es. 
Das wichtigste ist , Syrier haben sich bis vor kurzen über ihre
Nationalität identifiziert. Durch diesen reingetragenen Krieg
probiert man sie über ihre Ethnie zu identifizieren. 

Das ist das kranke westl.System heutzutage 
Araber = gut ( Käse ) 
Alawite  = böse ( Käse ) 

( will die Kurden hier nicht aufführen , die werden ja noch mehr
gespalten - Peschmerga und PKK )

und genau das wird vom Westen immer mehr vorangetrieben, zerstören
der Staaten durch Konflikte der Ethnien 

PS.
jede Nation - Ethnie hat gute und schlechte Menschen 

Assad wurde von 88% der Syrier gewählt 
https://de.wikipedia.org/wiki/Baschar_al-Assad

"Im Juni 2014 gewann Assad nach offiziellen Angaben mit 88,7 Prozent
der Stimmen die Präsidentenwahl in Syrien"

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