Vermutlich weil Baschar al-Assad dann mit überzeugender Mehrheit
wiedergewählt werden würde, hahaha. Ziemlich antidemokratisch, oder?
Hoffentlich läßt Russland die USA knallhart auflaufen und sagt:
Russland ist selbstverständlich für freie demokratische Wahlen - es
wäre antidemokratisch und dem Volk nicht zu erklären, wenn ein
gewählter Präsident auf Zuruf von Terroristenunterstützern abgesetzt
werden würde, anstatt ordentliche Wahlen abzuhalten.
Okay, auch Baschar al-Assad muss Zugeständnisse machen, er muss
internationale Wahlbeobachter zulassen, wobei selbstverständlich
jedem westlichen Wahlbeobachter ein syrischer und ein
BRICS-Wahlbeobachter zur Seite gestellt werden muss - nicht dass die
Terroristenunterstützer Lügenpropaganda betreiben können.
Denkbares weiteres syrisches Zugeständnis: auch ehemalige
gewalttätige/illegale Putschisten/Terroristen müssen an Wahlen
teilnehmen dürfen, wenn sie alle illegalen Waffen abgeben und sich
zur Gesetzestreue und einem echt guten Syrien bekennen.
Das kann man den USA ja auch freundlich-diplomatisch sagen und dass
man für Weltfrieden und Terrorbekämpfung ist. Das muss man den USA
immer wieder sagen, bis sie es kapiert haben oder die Sache erledigt
ist. Einfach stur immer das gleiche sagen und die USA voll auflaufen
lassen - natürlich taktisch klug und unter Beachtung der öffentlichen
Meinung.
Jeder dumme Spruch/Vorwurf der USA ist mit einem entsprechenden
Vorwurf gegen die USA zu kontern. Immer wieder, eiskalt, stur - man
darf dem Bösen nicht nachgeben (wenn, dann nur im Rahmen einer
Gewinnstrategie oder wenigstens zur Vermeidung von größerem Schaden).
(alles imho)
wiedergewählt werden würde, hahaha. Ziemlich antidemokratisch, oder?
Hoffentlich läßt Russland die USA knallhart auflaufen und sagt:
Russland ist selbstverständlich für freie demokratische Wahlen - es
wäre antidemokratisch und dem Volk nicht zu erklären, wenn ein
gewählter Präsident auf Zuruf von Terroristenunterstützern abgesetzt
werden würde, anstatt ordentliche Wahlen abzuhalten.
Okay, auch Baschar al-Assad muss Zugeständnisse machen, er muss
internationale Wahlbeobachter zulassen, wobei selbstverständlich
jedem westlichen Wahlbeobachter ein syrischer und ein
BRICS-Wahlbeobachter zur Seite gestellt werden muss - nicht dass die
Terroristenunterstützer Lügenpropaganda betreiben können.
Denkbares weiteres syrisches Zugeständnis: auch ehemalige
gewalttätige/illegale Putschisten/Terroristen müssen an Wahlen
teilnehmen dürfen, wenn sie alle illegalen Waffen abgeben und sich
zur Gesetzestreue und einem echt guten Syrien bekennen.
Das kann man den USA ja auch freundlich-diplomatisch sagen und dass
man für Weltfrieden und Terrorbekämpfung ist. Das muss man den USA
immer wieder sagen, bis sie es kapiert haben oder die Sache erledigt
ist. Einfach stur immer das gleiche sagen und die USA voll auflaufen
lassen - natürlich taktisch klug und unter Beachtung der öffentlichen
Meinung.
Jeder dumme Spruch/Vorwurf der USA ist mit einem entsprechenden
Vorwurf gegen die USA zu kontern. Immer wieder, eiskalt, stur - man
darf dem Bösen nicht nachgeben (wenn, dann nur im Rahmen einer
Gewinnstrategie oder wenigstens zur Vermeidung von größerem Schaden).
(alles imho)