Putin wird nicht den Fehler machen, sich international als
unglaubwürdig hingestellt zu sehen. Also kann er Assad gar nicht
fallen lassen,; denn ein so grossen Angebot , dass er "umkippt",
haben die USA nicht zur Verfügung.
Putin ist in der besseren Position, was die USA allmählich begreifen,
aber nicht wissen, wie sie das ohne Gesichtsverlust darstellen
können. Dort ist Wahlkampf.
Denn ihre ganze anti-russische Propaganda und Strategie ist nun in
Frage, weil die Europäer drängen.
Das wird sich auch auf die Ukraine auswirken. Dort wird wohl die
amerikanische Unterstützung, zuerst militärisch-finanziell, dann auch
rhetorisch, zurückgefahren werden (müssen). Man kann einen Partner
nicht auf der einen Seite beschießen und auf der anderen mit ihm die
selbe Front aufbauen, auch wen das noch eine Zeit lang in der
Propaganda anders sein wird.
Ganz kritisch wird es für die US-Diplomatie und ihr Ansehen in der
Welt, wenn die Abstimmung über den russischen Antrag zum IS in der
UNO dran ist.
Eine Enthaltung oder gar Gegenstimme können sich da weder die USA,
noch die Europäer leisten. Damit steht Putin vor einem weltweiten
diplomatischen Erfolg, der mit Anerkennung und Vertrauensgewinn
verbunden sein wird. Noch ein Grund, warum er Assad gar nicht fallen
lassen kann.
Dass Putin sich stark fühlt, erkennt man auch an seiner Äußerung, der
zufolge Russland ggf. mit Bodentruppen Assad unterstützt, ein
weiteres doppelt heißes Eisen für die USA, weil das nicht nur Assad
festigt, sondern vor allem, weil die USA sich ja mit allen Mitteln
gegen Einsatz von Bodentruppen gegen IS wehren. Aber dann wird auch
diese Forderung wieder laut werden.
Jedenfalls wird sich kommendes Jahr zeigen, dass der Propagandakrieg
gegen Russland, vor allem von den Europäern, eine kurzsichtige und
idiotische Veranstaltung war, die uns viel Geld gekostet hat und
weiter kosten wird.
unglaubwürdig hingestellt zu sehen. Also kann er Assad gar nicht
fallen lassen,; denn ein so grossen Angebot , dass er "umkippt",
haben die USA nicht zur Verfügung.
Putin ist in der besseren Position, was die USA allmählich begreifen,
aber nicht wissen, wie sie das ohne Gesichtsverlust darstellen
können. Dort ist Wahlkampf.
Denn ihre ganze anti-russische Propaganda und Strategie ist nun in
Frage, weil die Europäer drängen.
Das wird sich auch auf die Ukraine auswirken. Dort wird wohl die
amerikanische Unterstützung, zuerst militärisch-finanziell, dann auch
rhetorisch, zurückgefahren werden (müssen). Man kann einen Partner
nicht auf der einen Seite beschießen und auf der anderen mit ihm die
selbe Front aufbauen, auch wen das noch eine Zeit lang in der
Propaganda anders sein wird.
Ganz kritisch wird es für die US-Diplomatie und ihr Ansehen in der
Welt, wenn die Abstimmung über den russischen Antrag zum IS in der
UNO dran ist.
Eine Enthaltung oder gar Gegenstimme können sich da weder die USA,
noch die Europäer leisten. Damit steht Putin vor einem weltweiten
diplomatischen Erfolg, der mit Anerkennung und Vertrauensgewinn
verbunden sein wird. Noch ein Grund, warum er Assad gar nicht fallen
lassen kann.
Dass Putin sich stark fühlt, erkennt man auch an seiner Äußerung, der
zufolge Russland ggf. mit Bodentruppen Assad unterstützt, ein
weiteres doppelt heißes Eisen für die USA, weil das nicht nur Assad
festigt, sondern vor allem, weil die USA sich ja mit allen Mitteln
gegen Einsatz von Bodentruppen gegen IS wehren. Aber dann wird auch
diese Forderung wieder laut werden.
Jedenfalls wird sich kommendes Jahr zeigen, dass der Propagandakrieg
gegen Russland, vor allem von den Europäern, eine kurzsichtige und
idiotische Veranstaltung war, die uns viel Geld gekostet hat und
weiter kosten wird.