Ich danke Dir vielmals, dass Dir die Mühe gemacht hast.
Es gibt sicher viele Gemeinsamkeiten in unseren Anschauungen.
Ich selbst glaube aber nicht an Vorherbestimmtheit.
Das wäre ja auch ein Widerspruch zur Eigenverantwortung, den der
Gott, an den Du glaubst, uns zugesteht.
Computer bzw. virtuelle Realitäten müssen nicht zwangsläufig
determiniert arbeiten. Vermutlich würden Computer, welche Bewusstsein
produzieren, auch Analogbausteine enthalten, oder Quantenchips, oder
was auch immer notwendig sein wird.
Bewusstsein und Determiniertheit schließen einander aus. Unser Gehirn
ist ein auf sich selbst rückgekoppeltes eigendynamisches System, d.h.
es ist relativ unabhängig.
Problemorientierte Rollenspiele, die sich zum Beipiel am 21.
Jahrhundert orientieren, bedeuten keinen Rückzug aus der Realität.
Auch in Zukunft wird es immer etwas Neues zu denken geben. Ganz
einfach, indem die Individuen beginnen werden, sich zu verbinden und
ihre Bewusstseine miteinander zu koppeln. Ganz langsam und Schritt
für Schritt. Jedem Individuum würde ein unendliches Universum
offenstehen, welches sogar bis in die Ewigkeit nicht vollständig
erschlossen werden könnte.
Wir sind ja bereits heute dabei, diesen Schritt zu gehen - über die
Kommunikation, über das Internet...
Die Körperlichkeit, das Bewusstsein und die Emotionenen wären auch in
einer virtuellen Umgebung vorhanden. Rein potentiell muss es zwischen
realer Welt und virtueller Welt keinen Unterschied geben - sonst
machte es keinen Sinn.
Wer in einer VR lebt, will nicht unbedingt ein Gott sein. Das wäre
doch langweilig. Du sagst doch selber, dass es keinen Reiz hätte,
wenn einen alles in den Schoß fallen würde.
Wer in der VR lebt, liebt die Herausforderung.
Und die Posthumanen könnten sehr wohl ihre reale Umwelt gestalten und
bestimmen, ganz einfach indem diese sich bei Bedarf in eine
Roboterhülle transferieren. Und sie würden das auch tun.
Wer weiß, vielleicht könnten sie auch auf Knopfdruck Menschengestalt
annehmen, rein äußerlich.
Es gibt sicher viele Gemeinsamkeiten in unseren Anschauungen.
Ich selbst glaube aber nicht an Vorherbestimmtheit.
Das wäre ja auch ein Widerspruch zur Eigenverantwortung, den der
Gott, an den Du glaubst, uns zugesteht.
Computer bzw. virtuelle Realitäten müssen nicht zwangsläufig
determiniert arbeiten. Vermutlich würden Computer, welche Bewusstsein
produzieren, auch Analogbausteine enthalten, oder Quantenchips, oder
was auch immer notwendig sein wird.
Bewusstsein und Determiniertheit schließen einander aus. Unser Gehirn
ist ein auf sich selbst rückgekoppeltes eigendynamisches System, d.h.
es ist relativ unabhängig.
Problemorientierte Rollenspiele, die sich zum Beipiel am 21.
Jahrhundert orientieren, bedeuten keinen Rückzug aus der Realität.
Auch in Zukunft wird es immer etwas Neues zu denken geben. Ganz
einfach, indem die Individuen beginnen werden, sich zu verbinden und
ihre Bewusstseine miteinander zu koppeln. Ganz langsam und Schritt
für Schritt. Jedem Individuum würde ein unendliches Universum
offenstehen, welches sogar bis in die Ewigkeit nicht vollständig
erschlossen werden könnte.
Wir sind ja bereits heute dabei, diesen Schritt zu gehen - über die
Kommunikation, über das Internet...
Die Körperlichkeit, das Bewusstsein und die Emotionenen wären auch in
einer virtuellen Umgebung vorhanden. Rein potentiell muss es zwischen
realer Welt und virtueller Welt keinen Unterschied geben - sonst
machte es keinen Sinn.
Wer in einer VR lebt, will nicht unbedingt ein Gott sein. Das wäre
doch langweilig. Du sagst doch selber, dass es keinen Reiz hätte,
wenn einen alles in den Schoß fallen würde.
Wer in der VR lebt, liebt die Herausforderung.
Und die Posthumanen könnten sehr wohl ihre reale Umwelt gestalten und
bestimmen, ganz einfach indem diese sich bei Bedarf in eine
Roboterhülle transferieren. Und sie würden das auch tun.
Wer weiß, vielleicht könnten sie auch auf Knopfdruck Menschengestalt
annehmen, rein äußerlich.