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  • Carsten Z.

598 Beiträge seit 24.11.2000

Rollenspiele der Zukunft unterscheiden sich nicht unbedingt vom realen Leben

HeWhosePathIsChosen schrieb am 29. August 2012 15:02

> Wozu die Realität höchst aufwendig simulieren, wenn die Realität
> bereits existiert? Wer finanziert eine kostenlose Gamewelt, wenn man
> stattdessen mit dem Kram auch was gewinnbringendes unternehmen
> könnte?

> Es wird in Zukunft alles möglich geben aber insbesondere die reale
> Besiedlung des Universums. Das Schürfen nach Rohstoffen, die
> Besiedlung neuer Planeten, der Aufbau realer Imperien ist viel
> interessanter als Tetris-Wettbewerbe, SL-Chats und virtueller Sex.
> (alles imho)

Es steht Dir doch frei, in der Welt, so wie Du sie kennst, zu
bleiben. 
Die Posthumanisten werden ihr eigenes Ding betreiben.
Sie werden auf Knopfdruck Welten generieren können - virtuelle, reale
oder semi-reale.

Sag mal, was hast denn für seltsame Vorstellung von Rollenspielen?
;-)
Tetris-Wettbewerbe????? Ich bitte Dich!
Die Rollenspiele der Zukunft würden sich in nichts von einem realen
Leben unterscheiden. Selbst das Wissen um Deine Identität könntest Du
temporär ausblenden.
Du hast meinen Link nicht gelesen, der auch als Illustration(!!!)
dazu dienen sollte, wie die Rollenspiele der Zukunft aussehen
könnten.
http://www.exometa.de/vr.htm


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