Russland muss aufgrund unserer Geschichte eine anti-westliche haltung
einnehmen, wenn es als gleichstarker und gleichgestelltes Land
gegenüber dem Westen seine ökonomischen interessen erfolgreich
Vertreten möchte.
Daher findet Russland von liebsamen aber auch unliebsamen
Zeitgenossen Zuspruch, eben weil es die anti-Rolle ausfüllen muss.
Russland hat gar keine Wahl.
Gerade in Zeiten der Krise, wo massenhaft anti-westliche
ressentiments offensichtlich werde, bedienen die russischen Medien
durch die kritisch Sicht Russlands auf den westen auch automatisch
diese ressentiments.
Dadurch wird RT und co. auch sukzessive mehr geschaut. Es gewinnt
stetig Zuschauer. (siehe e.g. google trend)
Und RT, Sputnik oder Russian Insider sind qualitativ bei BBC, CNN und
Reuters angekommen. Die letzteren drei betreiben Propaganda schon
seit einigen Dekaden. Deren inkonsistente Logik versagt aber leider
zunehmend, e.g. wo sind die demokratischen Rebellen hin? In Libyen?
In Syrien? Warum brauchen wir mehr Kriege (geopolitisches
angagement), wenn die letzten 5 alle verloren gingen? usw. Darauf
kennt BBC und Co. keine Antwort. Es ist in sich selbst
wiedersprüchlich.
Bei RT gibt es in der Berichterstattung über den Westen meist eine
logische Konsistenz. Der Westen, auch unsere Politiker, haben diese
völlig verloren. Das liegt daran, da man bisher die Begriffshoheit
hatte. Wer ist Terrorist, wer Rebell, wer Diktator und wer nur
Monarch, wer ist human und wer Aggressor. Durch die Worthoheit war
die Ausgestaltung der Argumente unnötig. Es reicht, dass kein
"freier" Sender versuchen würde Terroristen zu entschuldigen, oder
dass man Diktatoren mit Massenvernichtungswaffen einfach gewähren
lässt.
Auch e.g. durch das Internet, aber auch durch RT & Co. geht dem
Westen die Worthoheit teils verloren.
Daher WOLLEN die Menschen die russische Propaganda. Denn sie haben
von der westlichen schon lange die Schnauze voll. Da braucht man sich
auch nicht um Gegen-Gegenpropaganda bemühen. Denn die russische
Propaganda ist eine Antwort auf die Eindimensionalität westlicher
Medien. Es ist also schon Gegenpropaganda.
Somit sind diese anti-Russland Journallie oder Trolle, die dann beim
Jobwechsel in eine 3x so gut bezahle stelle im Westen wechseln, nur
lächerlich. Das reicht gerade um sich selbst noch geil zu finden.
Ich frag mich aber, wen sie damit erreichen wollen, außer jene, die
eh alles im delirium glauben.
einnehmen, wenn es als gleichstarker und gleichgestelltes Land
gegenüber dem Westen seine ökonomischen interessen erfolgreich
Vertreten möchte.
Daher findet Russland von liebsamen aber auch unliebsamen
Zeitgenossen Zuspruch, eben weil es die anti-Rolle ausfüllen muss.
Russland hat gar keine Wahl.
Gerade in Zeiten der Krise, wo massenhaft anti-westliche
ressentiments offensichtlich werde, bedienen die russischen Medien
durch die kritisch Sicht Russlands auf den westen auch automatisch
diese ressentiments.
Dadurch wird RT und co. auch sukzessive mehr geschaut. Es gewinnt
stetig Zuschauer. (siehe e.g. google trend)
Und RT, Sputnik oder Russian Insider sind qualitativ bei BBC, CNN und
Reuters angekommen. Die letzteren drei betreiben Propaganda schon
seit einigen Dekaden. Deren inkonsistente Logik versagt aber leider
zunehmend, e.g. wo sind die demokratischen Rebellen hin? In Libyen?
In Syrien? Warum brauchen wir mehr Kriege (geopolitisches
angagement), wenn die letzten 5 alle verloren gingen? usw. Darauf
kennt BBC und Co. keine Antwort. Es ist in sich selbst
wiedersprüchlich.
Bei RT gibt es in der Berichterstattung über den Westen meist eine
logische Konsistenz. Der Westen, auch unsere Politiker, haben diese
völlig verloren. Das liegt daran, da man bisher die Begriffshoheit
hatte. Wer ist Terrorist, wer Rebell, wer Diktator und wer nur
Monarch, wer ist human und wer Aggressor. Durch die Worthoheit war
die Ausgestaltung der Argumente unnötig. Es reicht, dass kein
"freier" Sender versuchen würde Terroristen zu entschuldigen, oder
dass man Diktatoren mit Massenvernichtungswaffen einfach gewähren
lässt.
Auch e.g. durch das Internet, aber auch durch RT & Co. geht dem
Westen die Worthoheit teils verloren.
Daher WOLLEN die Menschen die russische Propaganda. Denn sie haben
von der westlichen schon lange die Schnauze voll. Da braucht man sich
auch nicht um Gegen-Gegenpropaganda bemühen. Denn die russische
Propaganda ist eine Antwort auf die Eindimensionalität westlicher
Medien. Es ist also schon Gegenpropaganda.
Somit sind diese anti-Russland Journallie oder Trolle, die dann beim
Jobwechsel in eine 3x so gut bezahle stelle im Westen wechseln, nur
lächerlich. Das reicht gerade um sich selbst noch geil zu finden.
Ich frag mich aber, wen sie damit erreichen wollen, außer jene, die
eh alles im delirium glauben.