Metronomicon schrieb am 12.10.2022 19:08:
Aber gut, die Russen sind so blöd, daß die sich immer selbst beschießen.
Das war doch schon in Donezk und beim AKW Saporoschje so,
Da gibt 's 'ne sehr einfache Erkärung für:
Das Kraftwerk heißt auf ukrainisch, bekanntlich der Landessprache, "Saporischschja", und nicht, "altstalinesk", irgendwas mit "Frosch" am Ende.
Das dürfte die mehrheitlichen Bildungsversager unter den russischen "Kontraktniki" beim lesen der Artillerie-Landkarte dermaßen irritieren, daß sie häufig das Werk, anstelle der gleichnamigen Stadt, bepflastern.
Macht, aus Sicht dieser Honks auch keinen Unterschied:
Sind beides "zivile" Ziele, deren Beschuß also: Kriegsverbrechen.
Ist den Besoffskies aber sowieso "nur Nebelhaft" klar...
dann werden sie auch die Krimbrücke selbst sprengen. Und weil sie so doof sind, schaffen sie es nicht mal die Brücke komplett zu zerlegen....
"Klingt gut", ist aber purer Propaganda-Schwachsinn.
Nicht mal eine "Diplom-Trotteltruppe" wie der FSB würde die Brücke, in einer "False-Flag"-Nummer, komplett unbefahrbar machen.
Die wissen nur zu genau, daß sie "ausreichenden Nachschub" für die Krim, und erst recht für die besetzten Raubgebiete in den ukrainischen Oblasten Cherson und Donezk, mit "Fähren und Paddelboten" glatt vergessen können.
Höchstwahrscheinlich haben die brennenden Kesselwagen auf der Bahntrasse den Bereich aber auch noch bis nahe zur Unbrauchbarkeit geschwächt.
Bleibt nur ein Gleisstrang übrig, und auch der ist von der Statik her wohl sehr wahrscheinlich "mit höchster Vorsicht zu genießen"!
"Panzer- und Munitionstransportzüge" werden da jedenfalls vorerst nicht mehr im "Rheintaltakt" drüberwummern...
Ham' die FSB-Jungs also mal wieder "super geplant", den perfekten Schuß in den eigenen Pferdefuß, zu Gunsten von ein paar "spektakulären" Propaganda-Brandaufnahmen! m(