KuhSchubsKahn schrieb am 02.03.2024 22:36:
PippiLangstrumpf schrieb am 02.03.2024 22:29:
Daran ist nichts friedlich. Der Beschuss begann allerdings als Reaktion auf die eingesickerten russischen Soldaten und Söldner nach Donezk und Luhansk. So wie Putin seinen Angriffskrieg jetzt "Spezialoperation" nennt, wurden diese Truppen damals als "Soldaten im Urlaub" bezeichnet.
Dafür hast Du doch sicherlich unabhängige Belege, oder?
Nach dem, was ich in Erfahrung bringen konnte befand sich Donezk und Luhansk immer in der Devensivhaltung.
"Ich hätte nie gedacht, dass sich in der ganzen Region nicht einmal 1000 Männer finden, die bereit sind, ihr Leben zu riskieren", sagte Strelkow. Stattdessen machten es sich Hunderttausende in der Region vor dem Fernseher bequem und verfolgten die Kämpfe von daheim aus. Es sei aber Aufgabe eines jeden, seine Ehre und Würde zu verteidigen. Bisher kämpfe nur eine kleine Gruppe von Freiwilligen aus Russland und der Ukraine, sagte er.
https://www.n-tv.de/politik/Ostukrainer-wollen-nicht-kaempfen-article12859851.html
Ausführlicheres Interview mit dem "Verteidigungsminister" der "Volksrepublik Donzek" Igor Girkin:
https://zavtra.ru/blogs/kto-tyi-strelok
Hier erzählt Jewgeni Prigoschin über die Aktivitäten der russischen Wagner-Gruppe in der Ostukraine ab Frühjahr 2014.
vk.com/id269404930 (leider ist seit einiger Zeit das Posting nicht mehr einsehbar, ich weiß nicht weshalb nicht).