spintronic schrieb am 03.03.2024 14:35:
Das ist doch alles Nonsens. Das veröffentlichte Gespräch, dessen Authentizität mittlerweile durch die Regierung der BRD bestätigt wurde, hat brisantes verraten, nämlich, dass die Ukraine nicht dazu fähig ist, moderne westliche Waffen in Eigenregier einzusetzen und dass der Einsatz der modernen Waffen durch westliche Militärs geplant, vorbereitet und vollzogen werden muss.
Das stimmt nicht.
Aus dem Gespräch ging hervor, daß die Ukrainer es auch in Eigenregie könnten, daß dafür aber eine mehrwöchige Schulung vonnöten wäre.
Der ganze "Trick" besteht darin, dass es die hohen Offiziere der BRD so aussehen lassen wollen, als seien die modernen Waffen (Marschflugkörper) von der ukrainischen Armee abgeschossen worden.
Das wurde als eine der Möglichkeiten diskutiert, aber nicht als die einzige. Schulung der Ukrainer bis zur Beherrschung wurde auch diskutiert.
Weiter unterhalten sie sich darüber, dass der Angriff auf die Krimbrücke politisch und nicht strategisch motiviert sei. Im Klartext heißt das, dass hohe deutsche Offiziere einen Terroranschlag auf die Krimbrücke planten.
Das ist Unsinn.
Die Aktion unterbricht die einziger Nachschublinie der Russen per Bahn auf die Krim und in die Südukraine, da es keine Bahnverbindung von Russland in die Südukraine gibt.
Siehe https://www.telepolis.de/forum/p-43736024/
Ferner wurde durch die inkompetente und schludrige Vorgehensweise der deutschen Offiziere im Plauderton verraten, dass Angehörige der britischen Armee und der US-Armee in der Ukraine hoch aktiv sind und dort gegen Russland kämpfen.
Ich dachte daß sie den Ukrainern bei Eingabe der Zielkoordinaten helfen. Wäre auch besser, wenn das beim Taurus passiert, um zu verhindern, daß Ziele in Russland angegriffen werden, sollte das politisch nicht gewollt sein.