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  • Arutha

mehr als 1000 Beiträge seit 09.04.2015

Re: Putins Wunderwaffen werden Russlands Niederlage nicht abwenden

Jäger der verlogenen Trolls schrieb am 22.07.2023 23:20:

Julius99 schrieb am 22.07.2023 22:29:

Die ungefähr 3 Prozent, die das freiwillig machen, sicherlich. Die zwangsrekrutierte Mehrheit sieht das, glaube ich, anders.

Möchtest du dich nicht mal gelegentlich informieren, bevor du postest?

Über drei Viertel der ukrainischen Männer befürwortet den Kampf bis zum Sieg.

Überleben ist gerade mit den Fleischwolf-Methoden von Selenskyi vor Bachmut und mit Beginn der so genannten Offensive ein seltenes Gut geworden. Ein Drittel der ukrainischen Armee wurde bereits verheizt,

Bitte nicht die Tatsachen verdrehen.

Bachmut wurde der Fleischwolf genannt, weil die Russen versucht haben, mit sogenannten Fleischwellen anzugreifen. Das die Ukraine ausgenutzt, und ihnen dort über 10 Monate hinweg immense Verluste zugefügt. Im Netz gibt es dazu genügend Belege- auch von russischer Seite.

ohne nennenswerte Gebietsgewinne.

Die Ukraine hat in den paar Wochen Gegenoffensive, trotzt starker russischer Befestigungen, bereits 300 km² zurückgewonnen.

Es gibt nur eine vernünftige Lösung: [b]Friedensverhandlungen jetzt!

Du schreist nur nach Friedensverhandlungen, weil du Russlands Niederlage kommen siehst.

O je...da liegst du aber falsch. Millionen Ukrainer haben das Land verlassen und sind geflüchtet, viele nach Russland.
Und Bachmut...ich kann mir einfach nicht vorstellen das Russland dort höhere Verluste hatte wie die Ukraine...Totale Überlegenheit an Artillerie, Feuerkontrolle von drei Seiten, Feuerkontrolle über die Zufahrtswege...die Verluste der Ukraine müssen enorm gewesen sein.
Und die ukrainische Offensive.... 30% des Materials ist schon weg, für eine Handvoll zerstörte Dörfer...sie sind noch nirgends bei den Befestigungen überhaupt angekommen..das ist alles im Vorfeld der russischen Befestigungen geschehen. Die Offensive ist schon jetzt weitgehend zum erliegen gekommen und die Russen haben die Initiative.
Auch bei den Russen läuft nicht alles nach Plan, aber ihre Situation ist aktuell weit besser wie vor einem Jahr

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