ollid schrieb am 14.11.2023 07:48:
Die durch den Dammbruch verursachte Flutwelle hat damals das deutlich flachere Ostufer weiträumig verwüstet und die russischen Uferbefestigungen zerstört, sowie flussnahe Mienenfelder verschwemmt.
Das dürfte Auswirkungen bis heute haben, so dass eine effektive Verteidigunglnie erst außerhalb des Überschwemmungsbereichs besteht.Aber Russland soll ja damals laut Ukraine den Damm gesprengt haben, um ein Übersetzen der Ukrainer zu verhindern.
Der Dammbruch war Anfang Juni. Wenn die Russen es in über 5 Monaten(!) nicht schaffen eine neue Verteidigungslinie aufzubauen ist ihnen einfach nicht mehr zu helfen. Die zerstörte Verteidigunglinie war auch kaum mehr als 5 Monaten alt, aufgebaut nach dem Rückzug aus Kherson.