Zirkon schrieb am 14.11.2023 10:00:
Arutha schrieb am 14.11.2023 09:55:
Zirkon schrieb am 14.11.2023 09:19:
teutolith schrieb am 14.11.2023 09:10:
Am 11.11. begann die jüngste große Angriffswelle der Russen auf Avdiivka. Seitdem (in vier Tagen) haben sie an der gesamten Front in der Ukraine 45 Panzer, 69 APV, 100 Artillerie und 3.950 Männer verloren. Das ist keine Offensive, das ist ein Massaker.
Wird wahrscheinlich laufen wie Bachmut.
Irgendwann wird Russland die Einnahme verkünden und verschweigen, dass sie im Vergleich zur Ukraine die fünffachen Verluste hatten.Danach wird die Welle zurück schwappen. Am Krieg ändern wird es nichts.
Wie kommst du auf die seltsame Idee die Russen hätten höhere Verluste wie die Ukraine?
A...die Ukraine behauptet das. Komisch das ihnen die Soldaten ausgehen.Moment mal, hier wird doch ständig erzählt, dass Angreifer aus Prinzip schon höhere Verluste haben?
Stimmt das jetzt nicht mehr?
Mit Prinzipien hat das nicht viel zu tun, sondern damit das man einen Gewissen Vorteil haben muss um den Vorteil der befestigte Verteidigungslinien zu überwinden.
Das kann pure Personalstärke sein, grobe Regel ist da das man dem Gegner 3:1 überlegen sein sollte. Damit kann man effektiv Fortschritte machen weil man genug Manpower hat um frische Truppen zu rotieren und somit die Verteidiger auszulaugen.
Das kann aber auch Überlegeneheit an Artillerie, Luftstärke und anderer Waffensystem sein. Selbst eine Überlegenheit in der elektronischen Kriegsführung ist da momentan ein riesen Vorteil weil sich beide Seiten massiv auf Drohnen verlassen.