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  • KdG (3c621a27)

176 Beiträge seit 30.10.2022

Re: ...und das mit Fug und Recht!

Zumsteinspitze schrieb am 06.01.2023 23:36:

KdG (3c621a27) schrieb am 06.01.2023 23:18:

Zumsteinspitze schrieb am 06.01.2023 21:26:

DrM schrieb am 06.01.2023 21:15:

Zumsteinspitze schrieb am 06.01.2023 21:13:

DrM schrieb am 06.01.2023 21:03:

Sportbildexperte schrieb am 06.01.2023 20:41:

PR- Technisch wirklich ausgekocht. Die Bevölkerung wird sich bestimmt daran erinnern, das die Staatsführung und Ihr Mäzän gar keine Christen sind und denen das Weihnachtsfest natürlich am Arm vorbei geht.

Die russischen Bombardierungen seit dem 24. Februar inklusive Weihnachten (24. und 25. Dezember) werden sie ganz sicher vergessen, weil ihr Präsident Jude ist!

Chanukka ist ehr.

"Sportbildexperte" bezog sich darauf, daß Selenskyj + Mäzän(?) keine Christen wären und ihnen "das Weihnachtsfest natürlich am Arm vorbei geht".

Die alten Römer feierten ihre Saturnalien zur Wintersonnenwende, ohne das sie Christen waren.

Die Saturnalien waren ein antikes römisches Fest, das zu Ehren des Gottes Saturn gefeiert wurde. Das Fest fand jedes Jahr während der Wintersonnenwende statt und war eines der populärsten Feste im römischen Kalender. Die Saturnalien waren vor allem dafür bekannt, dass sie eine Zeit der Freude und des Feierns waren und dass sie das soziale Gefüge im alten Rom auf den Kopf stellten, indem sie die herkömmlichen Hierarchien und Regeln aufhoben. Während der Saturnalien herrschte eine Atmosphäre der Freiheit und des Friedens, und die Menschen konnten sich ohne Einschränkungen amüsieren und feiern. Die Saturnalien waren auch dafür bekannt, dass sie als Geschenkeaustausch und als Zeit der Gastfreundschaft gefeiert wurden. Die alten Römer waren allerdings keine Christen, da das Christentum erst später entstanden ist. Die Saturnalien waren vielmehr ein Teil der vorchristlichen römischen Kultur.

Sag ich doch. Da wird es doch wohl möglich sein, in der ersten Linie mal die Geschütze und Gewehre auszustellen..

Es ist möglich, dass Geschütze und Gewehre in der ersten Linie im Kampf ausgestellt werden, je nachdem, welche Taktiken und Strategien von den beteiligten Armeen verfolgt werden. Allerdings könnte das Ausstellen von Geschützen und Gewehren in der ersten Linie im Kampf auch Schwierigkeiten mit sich bringen, da diese Waffen für den Schutz und die Verteidigung von Soldaten und zur Eroberung von Gebäuden und anderen Einrichtungen wichtig sind. Es ist wichtig, dass Armeen ihre Waffen sorgfältig einsetzen und dass sie die möglichen Auswirkungen ihrer Entscheidungen berücksichtigen.

Es ist auch wichtig, dass sie sich an internationale Regeln und Vereinbarungen halten, die den Einsatz von Waffengewalt regeln; insbesondere im Ukraine-Konflikt eine immer wieder erwähnenswerte Anmahnung, wie ich finde!

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