- Es ist immer die Rede von "die Ukraine", die dies oder jenes will oder braucht. Dabei ist allerdings meist die ukrainische Regierung gemeint, lautstark vertreten in Deutschland durch Herrn Melnyk.
- Dieser Herr Melnyk fordert deutsche Leopard-Kampfpanzer, davon 88.
Ihm dürfte die Symbolik dieser Zahl in rechten Kreisen durchaus bewusst sein. Diese Panzer werden nahtlos an die "Tiger" und Panther" Nazi-Deutschlands anknüpfen, die schon einmal in der Ukraine gegen russisches (sowjetisches) Militär kämpften. Eine Provokation, die Russland wütend machen soll. Nach russischen Angaben wurden über 2.000 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge in der Ukraine zerstört. Welchen Unterschied machen dann 88 Leoparden, wenn sie denn überhaupt in den Kampfgebieten ankommen?
- Mir ist keine Umfrage unter der ukrainischen Bevölkerung bekannt, aus der hervor ginge, ob die Menschen wirklich bis zum letzten Mann kämpfen wollen, oder einen Frieden ausgehandelt sehen wollen, notfalls unter Gebietsabtretungen. Die Menschen in der Ukraine scheinen der Regierung Selensky und den nationalistischen Batallionen ausgeliefert.
- Die Regierung in Kiew zwingt alle Männer im waffenfähigen Alter dazu, in den Krieg gegen das russische Militär zu ziehen, ob sie wollen oder nicht.
- Bis noch vor einem halben Jahr galt die Ukraine als korrupte Oligarchie. Nun schreiben unsere Leitmedien, sei sie eine Demokratie, die auch unsere Freiheit verteidige.
Was ist inzwischen geschehen?
- Oppositionssender wurden geschlossen.
- Die Oppositionsparteien wurden verboten, einige Oppositionspolitiker sind inzwischen "verschwunden".
- Der Oppositionsführer im Parlament, Medwdtschuk, wurde vom Geheimdienst gefangen genommen. De facto wird er als Geisel gehalten und es geht die Rede, er könne gegen Kriegsgefangene ausgetauscht werden.
Wird ein Land durch solche Maßnahmen zur "Demokratie"?
Von den nationalistischen Milizen, welche die Menschen in der Donbass-Region drangsalieren, sie als Schutzschilde benutzen, hinter welchen sie sich mit ihren Waffen verschanzen, ...
will ich erst gar nicht reden.