Das ist mal wieder nix weiter als "halbschlaues Geschwätz", ohne jede Sachkenntnis dahinter! m(
Der Gepard wurde in D aus Kostengründen "ausgesondert", als man nach der Auflösung des Warschauer Paktes kein "Landkriegsszenario" mehr sah.
In der Ukraine ist aber genau das gegeben, und der Gepard, mit einer "halbwegs geübten" Bedienung, immer noch der Schrecken jedes Kampfhubschraubers, und auch gegen Drohnen und Erdkampfflieger sehr wirksam, auch wenn die Russen ihre SU-25 und Kamovs dort wohl nur noch "sehr sparsam" einsetzen, die Piloten haben auch vor den Stingers wohl schon die Hosen voll.
Ausbilder sind sehr wohl noch vorhanden, das Gerät wird (auch in der Nato) ja noch eingesetzt.
Und Leute, die mit BUK- oder S300-Einheiten sehr wirksam arbeiten, werden auch keine Jahre brauchen, um das Radar des Gepard zu verstehen.
Und die (Zeitungs-) "Posse" um das Schweizer "Munitionsembargo" ist noch lächerlicher.
Rheinmetall hat den "renommierten Traditions-Kanonenbauer" "Oerlikon" schlicht aufgekauft.
Trotzdem gilt damit dort natürlich immer noch Schweizer Exportrecht.
Aber 35mm- Munition (wie auch das 20mm-"Marder"-Kaliber) ist "Weltstandard", und wird keineswegs "exklusiv in der Schweiz" hergestellt. m(
Mit solchen Kalibern sind aktuell, und teilweise auch bei der BW, z. B. die "Boxer" mit IFV-Modul ausgestattet, und auch das "stationäre" MANTIS-Kanonen-Fla-System, das dann doch wieder, quasi als "Gepard-Nachfolger", angeschafft wurde.
Da werden sich doch wohl noch ein paar 100.000 "nicht schweizerische" Granaten finden lassen... B-)