könnte man sich in Russland gedacht haben. Nur mal so als Idee.
Die wollten eine UN Untersuchung, die Reparatur und waren vorher in Sorge, dass die Leitung Schaden nimmt. Wegen solcher Aktionen:
Zuvor hatte der Leiter einer russischen Niederlassung der Nord Stream 2 AG die gezielte Störung der Bauarbeiten durch zivile und militärische Schiffe beklagt. »Die Rede ist von klar geplanten und vorbereiteten Provokationen durch den Einsatz sowohl von Fischerei- als auch von militärischen Schiffen, von U-Booten und Flugzeugen mit dem Ziel, die Umsetzung eines Wirtschaftsprojekts zu behindern«, sagte Andrej Minin, Leiter Nord-Stream-Niederlassung im Leningrader Gebiet der Agentur Tass. »Das ist möglicherweise ein erster und beispielloser Fall dieser Art in der Geschichte.« Am 28. März etwa sei weniger als eine Meile vom Rohrverlegeschiff »Fortuna« entfernt ein nicht gekennzeichnetes U-Boot aufgetaucht. Einen Tag später habe ein Kriegsschiff der polnischen Marine nahe der »Fortuna« ein Manöver durchgeführt.
https://www.spiegel.de/ausland/polen-bestreitet-stoeraktionen-seiner-marine-a-d17ec51e-d011-4a86-a01f-894003e0d2b5