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mehr als 1000 Beiträge seit 13.10.2014

Re: Glaubt doch kein Schwein

Wir sind noch weit weg von einen quasi Krieg mMn, allgemein klingt die formulierung wie "Geschichte platziert etwas voreingenommen, keine ahnung ob das absicht ist.

Ja, das ist absicht. Die Andromeda kam aus dem Nichts und ist jetzt wieder in das Nichts verschwunden.

Welche frage denn genau zu Andromeda? Wie beweise gefunden werden konnten?

Deutsche Medien hatten am Dienstagabend unter Berufung auf Ermittler berichtet, dass die Attacke auf die Pipelines von einem sechsköpfigen Team durchgeführt worden sein soll. In dem Bericht von ARD, SWR und »Zeit« war von einer Jacht die Rede, die mutmaßlich für die Geheimoperation verwendet wurde. Dabei handelt es sich offenbar um das Schiff, dessen Durchsuchung die Bundesanwaltschaft nun bestätigte.

-Die Jacht soll demnach von einer Firma mit Sitz in Polen angemietet worden sein, die offenbar zwei Ukrainern gehört.

-Insgesamt sollen fünf Männer und eine Frau beteiligt gewesen sein. Dem Bericht nach bestand die Crew aus einem Kapitän, zwei Tauchern, zwei Tauchassistenten und einer Ärztin. Die Gruppe soll den Sprengstoff zu den Tatorten transportiert und dort platziert haben.

-Die Nationalität der Täter ist demnach unklar, offenbar wurden gefälschte Reisepässe eingesetzt.

-Die Teilnehmer sollen dem Bericht zufolge am 6. September 2022 von Rostock aus in See gestochen sein. Die Ausrüstung für die Geheimoperation sei vorher mit einem Lieferwagen in den Hafen transportiert worden, heißt es.

-Später konnten die Ermittler die Jacht laut »Zeit« erneut in Wieck (Darß) und später an der dänischen Insel Christiansø, nordöstlich von Bornholm, lokalisieren.

-Spuren von Sprengstoff hätten die Ermittler hinterher etwa an einem Tisch im Innern der Jacht nachweisen können.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/nord-stream-explosionen-bundesanwaltschaft-liess-verdaechtiges-schiff-im-januar-durchsuchen-a-ac988534-ac67-49ed-956b-e1f4d7bd85b8

Vielleicht um Informanten im Russichen Milität zu schützen, wenn zu schnell Informationen auftauchen kann man eventuell schnell erkennen wo die Undichte Stelle ist.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich komme bei den Gedankenspielen nicht mehr nach.

Und ob Polen zuverlässig weiß wer aus Kaliningrad ausläuft bin ich zumindest nicht so sicher.

Wenn aus der Enklave Schiffe auslaufen oder gar ein Konvoi dann werden das Polen oder Litauen mitbekommen. Zusätzlich sind bei Länder Nato Mitglied wodurch davon auszugehen ist, dass die Länder bei der Überwachung des Seegebietes von der Nato unterstützt werden.

Wenn die geschichte mit SS-750 stimmt wird man sicherlich versucht haben innerhalb des russichen militärs noch mehr informationen zu erhalten, dabei ist es halt kontraproduktiv direkt mit den informationen an die öffentlichkeit zu gehen.
Vorallem geht der Post wieder davon aus das man mit 100% sicherheit jedes schiff erkennt was Kaliningrad verlässt. Das bezweifle ich wenn man sieht wie aufwändig das währe vorallem wenn man sich sicher ist das es keinen angriff auf ein Natoland geben wird. Nicht ohne grund hat man NACH der sprengung gesagt das man von nun an mehr überwachen will => bisher hat man nicht 100% überwacht

Natürlich überwacht man das Seegebiet bei Kaliningrad (und tat dies auch schon vorher). Alles andere ist Augenwischerei. Neben Sensoren und Radar fliegen dort die ganze Zeit AVACS (z.B. aus Geilenkirchen) etc. rum.

Russland hat damals bei der britischen geschichte gesagt sie hätten beweise dazu, mittlerweile sah man über englischen Teil der Telegramm kanäle das man Hershs geschichte folgt

Okay ... ist aber nicht im Einklang mit der Behauptung

die hat sich übrigens auch mehrfach total geändert.

. Ich dachte da gäbe es noch mehr Geschichten.

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