Das beweist, wenn es wahr sein sollte, allerdings genausowenig wie z.b. die Anwesenheit des britischen Spezialschiffs "Kommandor Susan" 10-12 km westlich der Sprengstellen in der Zeit zwischen den Sprengungen und den Tagen zuvor.
Südlich Bornholm wurde ein Windpark gebaut
und offiziell war zumindest letzteres Schiff zu diesem Zweck dort.
Mich wundert allenfalls, dass die Besatzung offenbar nicht vernommen wurde und auch der Abbruch einer beteits gestarteten Fahrt zu Bohrungen am Tag der russischen Anschuldigungen gegen die Briten wirkte damals zunächst etwas seltsam.