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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Du gleichst dem Geist, den du begreifst.

Hätten die Proteste in Weißrussland und Kasachstan Erfolg gehabt, wäre vom Norden über die Baltischen Staaten, dann nach Süden hin über Weißrussland und Ukraine und dann dem Nato-Aspiranten Georgien bis hin zum destabilisierten Kasachstan ein Russland einkreisender militärischer Cordon entstanden.
Die militärstrategische Rolle der Ukraine für die USA und damit die - aus Moskauer Sicht - wahrgenommene Bedrohungslage ist damit hinreichend dokumentiert.

Bedrohung? Ein übergroßes "Reich zerfällt, weil nur das Zentrum defacto geflrdert wird.
Die ehemals abhängigen Randkolonien wurden nur ausgenutzt. Das diese eigene Wefe gegen , sizusagen erwacgsen wurden, ist der Gang der Dinge. Wer das ferhindern will, braucht eine andere Pokitik: eine der gleichmäßigen Entwicklung aller Landesteile. Ein Staat ist für alle Menschen da, nicht für wenige. Was im Sozialusmus schon falsch gemacht wurde, ist im Kapitalismus eher verheerend (private Aneignung des Reichtums).

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Robertson antwortete: "Nun, wir laden niemanden ein, der Nato beizutreten, sondern sie bewerben sich um die Mitgliedschaft." Daraufhin soll Putin entgegnet haben: "Nun, wir stehen nicht in einer Reihe mit vielen Ländern, die keine Rolle spielen."

Selbst auf entsprechende Nachfrage von Präsident Putin bei US-Präsident Clinton im Jahr 2000 kam nur eine ausweichende Antwort. In einem Gespräch mit dem Regisseur Oliver Stone erinnerte sich Putin an eines seiner letzten Treffen mit Clinton:

Während des Treffens sagte ich: "Wir würden eine Option in Betracht ziehen, dass Russland der NATO beitritt". Clinton antwortete: "Ich habe keine Einwände." Aber die gesamte US-Delegation wurde sehr nervös.

Putin, zitiert nach Oliver Stone, Tass, 3. Juni 2017

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Hier wird nur deutlich, das sich Rußland als etwas besonderes fühlen will. Jeder kann beitreten, wir haben das ja gesehen. Ich halte es für beacgtlich gut: Sonderregeln gibt es nicht (hat die EU bei der GB-Aufnahme falsch gemacht).
Tatsächlich kann es nur eine einheutliche Pokitik geben, und die USA hat ihre Rolle als Ordnungsmacht sich erarbeitet. Über das wie mag man geteilter Meinung sein - objektiv hat es der Welt genützt. Letztlich bestimmt LEISTUNG den Führubfsansoruch - aber da gat Rußland nichts zu bieten. Liegt an der Geschicgte des Landes - nicht änderbar.
China glaubt, einen Machtanspruch schaffen zu können, indem es andere Staaren in kolonialer Weise ausnutzt (nur mit Infrastrujturprojekten statt Glasmurneln - sonst gestaltet sich das Ausbeuten zu schwierig). Aber was für Rußland auch gilt: Die LEISTUNG bestimmt, nicht der Raub einer Leistung. Das System muß von Menschen eben akzeptuert werden, und da hat selbst eine verbesserungsbedürftige repräsentative Demokratie unschlagbare Vorteile.

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Damit ist seitens der USA bereits 1996 regierungsoffiziell klargestellt, dass Russland trotz seiner Teilnahme am Programm "Partnerschaft für den Frieden" von Anfang an nicht als Nato-Mitglied aufgenommen werden, sondern definitiv außen vorbleiben und den potentiellen Risikofaktor in Osteuropa abgeben sollte.

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Ordentliches Dokumebt: Keine Sonderrechte, keine geteilte Führung.
Das Bestreben, gegen die Führung anzugehen, ohne Leistung zu haben/Liefern zu können, ist destruktiv. Frieden entsteht erst, wenn Kernwaffen alke aufgegeben werden - damit keiner um die Vorherrschaft streiten kann, andere bedroht.
Aus dem gleichen Grund hat jeder Staat ein Gewaltmonopol; warum soll gleiches nicht für die Staatengemeinschaft gelten?
Die fünf ständigen Sicherheitsratsmitglueder der Uno sind ja ersichtlich ein Problem, wenn es real ein singulöres Gewaktmonoool gibt, kann dieses der ganzen Staatengemeinschaft unterstelkt werden, - eine neue Uno mit siingulärer Durchsetzungsgewalt durch Abstimmung gleichberechtigter Mitglieder (Basis Bevölkerungsgewicht und Leistungsgewicht).

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Ohne Feind ist für diesen Komplex nichts zu holen. Eine Mitgliedschaft Russlands in der Nato oder eine gesamteuropäische Sicherheitsarchitektur, die den Namen verdient, wären daher für die USA und diesen Komplex nur kontraproduktiv.

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Alles lebt und entwickelt sich. Man schaue sich deshalb zu jedem Dokument an, wie die Umstände zum Zeitpunkt seiner Entstehung sind. Die Nato war als Schutzorganisation gegründet worden, dieses Ziel hat sie erreicht. "Kolonien" braucht sie nicht, Leistung kann nur erbringen, wer selber entwickelt ist und willens und fähig, dazu beizutragen.
Wohin der Weg geht, objektiv, ist ersichtlich: Kriege vermeiden.
Türkei und Griechenland zeigen, wie schwierig es sein kann, Mitglieder dazu zu zwingen.
Wenn ein Land sich weniger entwickelt (nahezu immer selbst seiner Regierung geschuldet), entstehen Widersprüche. Man versucht, mehr zu vekommen, als man braucht. Dann ist eine Führungsstimme sinnvoll, die anordnet. Nur dann.

Was dann noch dem Autir so an Gedanken durch den Kopf geht, solte er selbst mal aus verschiedenen Blickwinkeln versuchen, zu betrachten. Vorprägung ist eine Scheuklappe, man kann dann Realitäten nicht richtig einordnen.
Maßstab der Betrachtung ist für mich, ob das Getane den Menschen nützt. Und so wie das der Kapitalismus eine Weike getsn hat, so schafft er jetzt seine eigenen Überwindungsvoraussetzungen. Notwendige Resourcenplanung und Wachstumsende.
Das schreit förmlich nach zentraler Planung, der Klimawechsel.
Und da ist die Nato wieder gefragt: zum Stabilisieren der notwendigen Strukturveränderungen auf der Welt.

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