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  • Irwisch

mehr als 1000 Beiträge seit 22.03.2005

Das Fremde in uns, das wir in anderen bekämpfen

Nachdem ich mir die meisten Kommentare hier in einer stundenlangen Sitzung und mit zunehmendem Kopfschütteln und Magendrücken durchgelesen habe, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß keiner der hier kommentierenden User auch nur im Ansatz begriffen hat, um was es bei dieser Thematik wirklich geht. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um das, worum es immer geht: Um die Aufrechterhaltung des Status Quo zum Vorteil jener Minderheit, die die Mehrheit seit Jahrtausenden kontrolliert und ausbeutet, und um die scheinbare Kritiklosigkeit der Massen, die immer wieder genau jene an die Macht wählen, die den Karren zielgerichtet in den Dreck zu fahren versprechen.

Überall auf der Welt, wo die Menschen in streng hierarchisch organisierten Zivilisationen leben, wo sie in diese hineingeboren und von diesen sozialisiert – sprich: erzogen = dressiert – werden, findet man immer wieder denselben Menschenschlag: emotional reduziert, sich den größten Teil des Tages im Neokortex aufhaltend (denken ohne nennenswerte Gefühlsbeteiligung) und danach strebend, die eigene Position auf der gesellschaftlichen Hühnerleiter zu verbessern. Wir setzen gewisse Gefühle wie Mitgefühl und Hilflosigkeits- und Ohnmachtsgefühle gewöhnlich mit Schwäche gleich. Aggression, Angriffslust, Ellenbogenverhalten und dergleichen werden als Stärke wahrgenommen, ebenso Gewaltbereitschaft (wobei es sich nicht zwingend um körperliche Gewalt handeln muß) und Verachtung für vermeintlich Schwächere, also Arroganz, Ignoranz, Narzißmus, Herrschsucht usw. Dabei verhält es sich in Wirklichkeit genau umgekehrt: Herrschsucht, Gewaltbereitschaft, Gewalttätigkeit, Narzißmus werden von Angst diktiert. Empathie oder das Eingeständnis von Hilflosigkeit und Ohnmacht sind erst möglich, wenn man die Angst auf ein Minimum reduzieren konnte.

Um erkennen zu können, daß die Mehrzahl der heutigen Menschen geistig ziemlich gestört ist, bedarf es eines erweiterten Begriffs von geistiger Krankheit. Was Psychiatrie und Psychologie gewöhnlich als Geisteskrankheit vorführen, ist an die Vorstellung gebunden, daß es sich dabei um zunehmenden Realitätsverlust handelt. Mehr oder weniger Realitätsbezug – danach wird alles menschliche Verhalten klassifiziert, wobei Realität ausschließlich als äußere Realität verstanden werden will. Tatsächlich aber stellt der allgemein übliche Realitätsbezug ein Raster dar, in das man Menschen einordnet und das es ermöglicht, eine Klassifizierung vorzunehmen: vom psychotischen Verhalten über die Neurose zur Normalität. Dabei verschleiert dieses Klassifizierungssystem nachhaltig, daß es noch eine ganz andere Art geistiger Krankheit gibt, die weitaus gefährlicher ist als die vom scheinbaren Verlust des Realitätsbezugs gekennzeichnete. Diese andere Art von Krankheit zu erkennen erfordert einen Perspektivwechsel: eine Abkehr von den herkömmlichen Kategorien. Dann erst wird man sehen, daß sich hinter der Orientierung an der »Realität« als Kriterium für Gesundheit eine tiefere und weniger augenfällige Pathologie verbirgt, nämlich die des genormten (normalen) Verhaltens: Die Pathologie der Anpassung unter weitgehender und zunehmender Selbstaufgabe.

Die Intention dieser Krankheit besteht nicht darin, Wahnsinn zu produzieren, sondern denselben gewissermaßen auszutricksen: in der Flucht vor jeglichem Leiden. In der täglichen Flucht vor seelischem Schmerz drückt sich eine unbewußte riesengroße Angst nahezu aller heutigen Menschen aus: Sie befürchten das Auseinanderfallen ihrer gewohnten Persönlichkeitsstruktur (persona = Maske). Doch durch die Blockierung unserer Wahrnehmung ist es nicht einfach, diesen Vorgang zu veranschaulichen. Mit anderen Worten: Wir sind für bestimmte Wahrnehmungen häufig deshalb unempfänglich, weil wir Schmerz nicht ertragen können. So fällt es z.B. den meisten schwer, die eigene innere Unruhe zu erkennen, weil sie gelernt haben, sich der äußeren Realität zuzuwenden, um dieser Wahrnehmung auszuweichen: Wir suchen Ablenkung im Außen, wenn wir die innere Aufgewühltheit nicht ertragen zu können glauben, bei großen Aufwühlungen wird dann auch gerne traditionell Zuflucht zu Alkohol und anderen Drogen gewählt.

Wir alle sind geprägt vom Druck unserer Zivilisation, die uns auferlegt, dem Schmerz des inneren Chaos auszuweichen. Angst muß überspielt werden, denn wer Angst zeigt, zeigt Schwäche und lädt damit quasi zum Draufhauen ein. Man muß unbedingt den gewohnten Eindruck des Gesundseins hinterlassen, damit nur ja niemand sehen kann, wie chaotisch unser Innenleben abläuft. Doch wie konnte es erst so weit kommen?

Bereits in den ersten Lebensmonaten eines Kindes geschieht etwas Außerordentliches: Um die Angst und den damit verbundenen Schmerz von sich fernhalten zu können, fängt ein Kind an, seinen Unterdrücker, den Aggressor, zu idealisieren, ihn zum Objekt seiner Identifikation zu machen. Der Leser mag an dieser Stelle vielleicht fragen, von welcher Angst hier die Rede sein soll, da sich die meisten ja nicht bewußt an Geschehnisse erinnern können, die vor der Zeit liegen, als sie zu denken und zu sprechen begannen. Jean Liedloff hat in Ihrem Buch Auf der Suche nach dem verlorenen Glück (1980) ein wunderbares Beispiel für eine Situation geliefert, wie sie heutzutage täglich millionenfach geschieht:

Seine Mutter liebt ihn mit einer bis dahin nicht gekannten Zärtlichkeit. Anfangs fällt es ihr schwer, ihn nach dem Füttern wieder hinzulegen, besonders weil er so verzweifelt dabei schreit. Aber sie ist überzeugt davon, daß sie es tun muß, denn ihre Mutter hat ihr gesagt (und sie muß es ja wissen), daß er später einmal verzogen sein und Schwierigkeiten machen wird, wenn sie ihm jetzt nachgibt ... Sie zögert. Ihr Herz wird zu ihm hingezogen, doch sie widersteht und geht weiter. Er ist soeben frisch gewickelt und gefüttert worden. Deshalb ist sie sicher, daß ihm in Wirklichkeit nichts fehlt; und sie läßt ihn weinen, bis er erschöpft ist.

http://www.irwish.de/Site/Biblio/Psychologie/Liedloff.htm

(Die komplette Erzählung beginnt auf Seite 43 in der PDF-Datei, die im Auszug ganz unten verlinkt ist.)

Liedloff beschreibt eine Mutter, die das Verlangen ihres Kindes nach Kontakt und Berührung nicht richtig erkennt und deshalb nicht angemessen darauf reagieren kann. Das passiert, weil in ihrer Entwicklung ihr eigenes Verlangen abgewürgt wurde. Solch ein Ablauf der Entwicklung führt dazu, daß eine Mutter keinen Zugang zur eigenen Autonomie (zum eigenen Selbst) hat und deswegen auch nicht zu der ihres Kindes. In dieser Begebenheit geschieht etwas Unausgesprochenes: Die Mutter läßt den Säugling leiden, ohne daß sie sich dessen bewußt werden müßte oder sich gar eine Absicht dahinter eingestehen müßte. Das Ungeheure, auf das Liedloff hinweist, ist die Art und Weise, wie unser Verhältnis zur Realität als Waffe gebraucht wird, um das Kind zu peinigen. Wir haben es hier mit einer verleugneten Feindseligkeit zu tun, die uns von Geburt an umgibt und deswegen weder vom Opfer noch von dem, der Unterwerfung fordert, anerkannt wird. »In Wirklichkeit fehlt dem Kind ja nichts!« Auf diese Weise brauchen wir uns nicht damit auseinanderzusetzen, daß wir nicht nur daran sind, unsere eigene Lebensgeschichte, unsere eigenen Erfahrungen von Unterdrückung und Vergewaltigung zu wiederholen, sondern daß wir in einer solchen Vorgehensweise auch unsere eigenen Bedürfnisse abtöten. Das Schreien eines Kindes weckt in uns die eigene Verzweiflung von damals und damit quälende Gefühle der Wut und der Ohnmacht. Die können wir aber nicht zulassen, denn sie widersprechen unserer erlernten »Wirklichkeit« und der ganzen Struktur unseres künstlichen Selbst, die auf ihr basiert. Das Schreien eines Kindes als Verzweiflung wahrzunehmen, würde uns mit der Auflösung unseres psychischen Gefüges bedrohen, weswegen wir auf der Perspektive unserer Eltern bestehen, die uns gerade da beruhigten und besänftigten, wo wir als Säugling und Kleinkind unser eigenes Selbst aufgeben mußten. Außerdem trägt die Unterwerfung des hilflosen Kindes dazu bei, unser Selbstgefühl, unsere Selbstachtung aufzublähen. Macht, Herrschaft und Kontrolle über den anderen, auch über unser Kind, sind der Sinn unseres Selbst.

Aus dieser »Behandlung« unserer Kinder folgt die nachhaltige Störung ihres sich gerade zu entwickeln beginnenden Selbst. Die Störung besteht darin, daß Teile es kleinkindlichen Selbst nich von der Mutter, von den Eltern anerkannt werden, denn diese Selbstanteile beschwören die einst unterdrückten Anteile der Eltern herauf, und das können sie in der Regel nicht zulassen. Die Ursachen des Gehorsams hängen unmittelbar mit der Entfremdung zusammen, denn die Gewalt, die unser Eigenes zum Fremden macht, ist dieselbe Gewalt, die den Gehorsam erzwingt. Das Ausmaß an Gewalt, das der Einzelne erfährt, bestimmt den Grad seiner späteren Autoritätshörigkeit. Die Anfänge dieser Entfremdung von eigener Wahrnehmung der Gefühlslage eines Anderen liegen somit in der frühesten Kindheit. Das wird nirgendwo deutlicher als in dem folgenden Satz Hitlers aus seiner Rede 1934 vor der NS-Frauenschaft: »Jedes Kind ist eine Schlacht« (zitiert nach Chamberlain 1997). Damit drückte er in erschreckender Weise aus, was westliche Kulturen auch heute noch oft für unumstößlich wahr halten, nämlich daß es eine natürliche Feindschaft zwischen Säugling und Eltern gäbe. Im Kampf der sogenannten Sozialisation muß ein Säugling dazu gebracht werden, sich dem Willen der Eltern zu fügen. Das Kind muß daran gehindert werden, seinen eigenen Bedürfnissen und Genüssen nachzugehen. Der Konflikt ist offenbar unvermeidlich, und er muß durch die Beharrlichkeit der Eltern zum »Wohle des Kindes« gelöst werden.

Gehorsam ist die Unterwerfung unter den Willen eines anderen. Dieser Andere übt Macht über den Unterworfenen aus. Diese Unterwerfung begrinnt bereits in frühester Kindheit, lange bevor Sprache und Denken sich ordnen, so daß der Gehorsame später seine Unterwerfung während der Kindheit gar nicht wahrnimmt und sie erduldet, ohne sich dessen bewußt zu sein. Aus diesem Grund entwickeln sich Kulturen wie die unsrige: Fest verankerte Konventionen verführen zu reflexartigem Gehorsam, veranlassen uns, Obrigkeiten nicht in Frage zu stellen, verleiten uns zur Hingabe an vorgegebene Programmierungen, zu Gruppendenken und machen uns schließlich unfähig, selbst zu denken und selbstbestimmt zu handeln. Aus den Experimenten und Arbeiten von Stanley Milgram geht in erschreckender Weise hervor, daß blinder Gehorsam in unserer Kultur eine viel größere Rolle spielt, als wir es wahrhaben möchten. Milgram führte seine Untersuchungen in Conneticut durch, einem der Bundesstaaten der USA, der 1776 als eine der ersten Kolonien gegen England revoltierte und schon immer als sehr demokratisch galt. Milgram wollte Erklärungen dafür finden, wie es zu den Auswüchsen an Kadavergehorsam während des Dritten Reichs kommen konnte – dieselben Auswüchse und derselbe Kadavergehorsam, dem wir stets in allen Teilen der Welt begegnen, in denen systematisch gemordet wird (Kriegsschauplätze, Genozid, Vietnam, Indianerausrottungen usw.).

Zu Milgrams großer Überraschung zeigten sich auch seine Versuchspersonen – amerikanische Mittelklassebürger – zu grausamen Taten bereit, wenn eine Respektsperson von ihnen Gehorsam einforderte. 65 Prozent von Milgrams Versuchsteilnehmern folgten ohne große Einwände und ohne Widerrede den Anweisungen eines Versuchsleiters, der als wissenschaftliche Autorität galt. In einem vermeintlichen Forschungsprojekt ließen sie zu angeblich pädagogischen Zwecken einen Menschen mit elektrischen Stromstößen bestrafen, der daraufhin unter Schmerzen zusammenbrach, wenn er den Anweisungen nicht folgte oder ihm Fehler unterliefen. Zwar stellte ein Schauspieler das »Opfer« dar; aber selbst die Schreie und Ohnmachtsanfälle des »Gepeinigten« brachten die meisten Versuchspersonen nicht davon ab, den Anordnungen des Leiters Folge zu leisten (reduzierte Empathiefähigkeit im Angesicht einer Autorität). Nur einer von drei Probanden weigerte sich, die Quälerei fortzusetzen. Milgrams Experiment wurde in vielen Ländern, auch in Deutschland, wiederholt – stets mit denselben Resultaten. http://www.irwish.de/Site/Texte2c.htm

Sigrid Chamberlain veranschaulicht in ihrem Buch Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind die pathologischen Effekte der offiziellen Erziehungsmethoden des Dritten Reiches. Sie leistete damit einen wichtigen Beitrag über den Versuch der Nazidiktatur, ihren Herrschaftsanspruch zu verewigen. Sie beschreibt diese Ideologie, die zwar verdeckt, aber typisch für alle sogenannten großen Zivilisationen ist: Die natürliche Beziehung zwischen Kindern und Eltern ist ein Machtkampf, der verhindern soll, daß sich der »unreife« Wille des Kindes durchsetzt. Damit wird jedoch verschleiert, daß es nicht um ein »Zivilisieren«, sondern um das Brechen des kindlichen Willens, um seine Unterwerfung und somit um die Ausweitung von Herrschaft geht: Eine solche Sozialisation des Kindes soll dafür sorgen, die Motivation zum Gehorsam gegenüber den Mächtigen tief in der menschlichen Seele zu verankern. Das geht aber nur, wenn man die Bedürfnisse, Wünsche und Gefühle, die dem Kind eigen sind, bereits im Keim zum Schweigen bringt.

Schon 1905 schrieb der berühmte amerikanische Psychologe William James über fehlende Anerkennung des eigenen Wesens, die ein Ohnmachtsgefühl auslöse, das dem Sterben gleichkomme. Der Neurologe Walter B. Cannon zeigte in seiner bahnbrechenden Studie über den Voodoo-Tod (1942), daß die Unterdrückung von Wut zum Tod führen kann. Genau das passiert auch bei Säuglingen und Kleinkindern, wenn ihre Bedürfnisse, also ihr Sein, nicht anerkannt werden. Um aber die lebensnotwendige Verbindung zu den Eltern, die das Sein ihres Kindes nicht anerkennen, herzustellen, muß die kindliche Wut unterdrückt und die Erwartungen der Eltern in eigene verwandelt werden. Das führt zu einer Identität, die, wie der Anthropologe Victor W. Turner (1967) sie beschreibt, vom Fremdsein bestimmt ist. Solch eine fremdbestimmte »Identität«, die aus »Introjekten« besteht, fühlt sich bedroht, wenn sie in Frage gestellt wird, und muß alles tun, um das so Einverleibte der Eltern als Eigenes weiterzugeben und zu verteidigen. Zahlreiche Menschen mit einer derartigen Entwicklung verfügen deshalb nicht über eine eigene Identität und machen es sich häufig zum Anliegen, andere Menschen zunichtezumachen, deren Identität sich empathisch entfalten konnte. Die Nazis waren davon besessen, Menschen, die menschlich waren, ihre Identität zu nehmen. Das KZ-Grauen hatte nicht einfach nur eine körperliche Vernichtung im Sinn. Übergeordnetes Ziel war es, die menschliche Würde und »persona« zu zerstören. Es waren Menschen ohne eigene wirkliche Identität, die anderen das nehmen mußten, was sie selbst nicht besaßen. Aus Rache töteten sie im anderen Menschen das eigene Fremde, das sie selbst zu einer eigenen, wirklichen Identität hätte führen können.

Um zu verstehen, warum Menschen andere Menschen quälen und demütigen, müssen wir zuerst erkennen, was diese Folterer in sich selbst verabscheuen. Der Feind, den man im anderen zu sehen glaubt, ist ursprünglich nämlich im eigenen Inneren zu finden. Es ist der Teil in uns, den wir zum Schweigen bringen müssen, und wir vernichten den Fremden in uns, der uns daran erinnert, dass wir selbst den Ansatz zum Menschlichen hatten. Wir wurden den Erwartungen der Eltern gegenüber gehorsam, um nicht einem Sterben ausgesetzt zu werden, indem wir ihr Sein zum Eigenen machten.

Wer sich in diese Thematik gründlicher einarbeiten möchte, dem seien die beiden Autoren Erich Fromm (1900-1980) und Arno Gruen (1923-2015), beide unorthodoxe Psychoanalytiker mit umfassenden soziologischen Kenntnissen, wärmstens ans Herz gelegt.

http://www.irwish.de/Site/Biblio/Fromm.htm
http://www.irwish.de/Site/Biblio/ArnoGruen.htm

Es kann die Ehre dieser Welt
Dir keine Ehre geben,
Was dich in Wahrheit hebt und hält,
Muß in dir selber leben.

Wenn’s deinem Innersten gebricht
An echten Stolzes Stütze,
Ob dann die Welt dir Beifall spricht,
Ist all dir wenig nütze.

Das flücht’ge Lob, des Tages Ruhm
Magst du dem Eitlen gönnen;
Das aber sei dein Heiligtum:
Vor dir bestehen können.

Theodor Fontane

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